Hinweis zu Affiliate-Links: Alle Produkte werden von der Redaktion unabhängig ausgewählt. Im Falle eines Kaufs des Produkts nach Klick auf den Link erhalten wir ggf. eine Provision.

Warum Asgard Capital ausschließlich in KI investiert

von WIRED Editorial
Mit seiner Firma Asgard Capital investiert Fabian Westerheide nur in Künstliche Intelligenz. Warum?

„Ich hoffe, Künstliche Intelligenz ist Hunden ähnlicher als Katzen“, sagt Fabian Westerheide: Katzen könne man nicht kontrollieren, Hunde aber gehorchen und helfen, weil sie ein paar Dinge besser können als Menschen. Schafe hüten zum Beispiel.

So soll, wenn es nach Westerheide geht, auch Künstliche Intelligenz (KI) funktionieren: Sie soll dem Menschen dienen, weil sie manches einfach besser kann. Auto fahren etwa. Oder Maschinen optimieren. Letzteres macht das Berliner Unternehmen Micropsi Industries, das zum Portfolio von Wes­terheides Investmentfirma Asgard gehört. Er hat sich auf KI-Unternehmen spezialisiert: „Human Venture Capital for Artificial Intelligence“.

Im Frühjahr hat er eine KI-Konferenz veranstaltet; er wolle helfen, ein KI-Ökosystem in Deutschland aufzubauen, das Potenzial sei da. Eine Studie von Atomico, der Investmentfirma von Skype-Gründer Niklas Zennström, gibt ihm recht: Unter Europas Städten sind die meisten KI-Talente in Berlin, München folgt auf Platz zwei. „Aber Deutschland muss sich anstrengen“, so Westerheide. Das Silicon Valley und China seien deutlich voraus.

 

GQ Empfiehlt