Tinder und die dahinter stehende Match Group haben die Daten ihrer User in den USA analysiert und herausgefunden, dass es große Unterschiede bei der Attraktivität von Berufsbeschreibungen gibt.
Laut Tinder haben Männer die meisten Chancen, wenn sie Pilot sind, Unternehmer, Feuerwehrmann oder Arzt. Auch gut funktioniert es mit „TV/Radio-Prominenz“.
Frauen haben auf Tinder mehr Erfolg, wenn sie folgende Berufe ausüben: Physiotherapeutin, Innenarchtitektin, Unternehmerin, PR-Expertin oder Lehrerin.
Der Job als „Model“ erhöht die Attraktivität der Tinder-Nutzer übrigens – wenig überraschend – auch. Und zwar egal, ob Mann oder Frau. Was denn doch ein wenig überrascht: „Social Media Manager“ toppt „Model“.
Tinder gibt keinen Kommentar zu den Ergebnissen dieser kleinen Analyse und den damit verbundenen Erwartungen, die Jobbeschreibungen triggern. Das Unternehmen sagt jedoch, dass generell diejenigen, die in der Dating-App ihren Beruf angeben, „die Chance auf einen Swipe nach Rechts“ erhöhen.
Erst im November hatte Tinder Jobbeschreibung und Ausbildung als Zusatzinfos in die App aufgenommen. „Millionen von Nutzern“ hätten das bereits umgesetzt.
Die komplette Liste der Jobbeschreibungen von Menschen, die am meisten Erfolg auf Tinder hatten, findet ihr hier.
