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Interview: Pavel Prihodko über die Zukunft des Lightning Network

von Klemens Kilic
Das Lightning Network soll Bitcoins Skalierungsprobleme lösen. Seit März dieses Jahres ist es nun auf dem echten Bitcoin-Netzwerk nutzbar. WIRED hat mit Pavel Prihodko, Kopf des Lightning-Teams von BitFury, über den aktuellen Stand von Lightning gesprochen.

Ohne Zweifel ist Bitcoin die größte und beliebteste Kryptowährung. Aber sie hat ein Problem. Sie skaliert schlecht. Heißt: Nur alle zehn Minuten wird ein neuer Block für die Blockchain generiert, der Transaktionen zusammenfasst. Damit sind nur sieben Überweisungen pro Sekunde möglich – zu wenig für ein echtes Zahlungssystem. Das Lightning-Netwerk soll das Problem lösen.

Lightning ermöglicht es, einen Zahlungskanal parallel zu Bitcoin zu öffnen. Zwei Parteien können Bitcoin hineintragen, damit so oft handeln, wie sie wollen – und nur die Endbilanz wird in die Blockchain eingetragen statt potentiell hunderter Einzeltransaktionen.

WIRED sprach nun mit Pavel Prihodko von BitFury, das mit einem zwanzig Köpfe starken Team parallel zu den Lightning Labs und weiteren Teams versucht, das Lightning Network weiterzuentwickeln und seine Möglichkeiten auszubauen.

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