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Honda versucht sich am perfekten Auto für die Stadt

von WIRED Editorial
Honda will die Stadt verstanden wissen – und präsentiert das perfekt zugeschnittene Stadtmobil. Das kann laut Medienberichten schon einiges, allerdings auf Kosten von vielversprechenden Funktionen der Zukunft.

Keine Parkplätze, kein Platz auf den Straßen, eine zu hohe Feinstaubbelastung und zu viele Staus. Schon klar, dass in großen Städten wie Berlin oft zu hören ist: „Auto brauche ich hier eh nicht, zu anstrengend.“ Honda scheint diesem Gedankengang ein Produkt entgegensetzen zu wollen und präsentiert einen Stadt-Konzeptwagen, den Urban EV – der ist allerdings keine reine Fallstudie, sondern soll bereits im Jahr 2019 auf europäischen Straßen fahren. Mitgeliefert werden soll laut Medienberichten auch eine elektrische Infrastruktur.

 

Der PKW fährt, man muss es kaum noch sagen, mit Strom. Im vorderen wie hinteren Teil des Fahrzeugs zeigen knallige Displays dessen aktuellen Ladestand. Auch der Name des Wagens wird auf einer Digitalanzeige außen dargestellt, auf der auch andere Informationen angezeigt werden können, etwa besondere Hinweise für andere Fahrer auf der Straße. In Verbindung mit seinem 80iger Design, kommt so ein futuristisches Retro-Feeling auf.

 

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Das Innere seines Konzepts bezeichnet Honda als „Panorama“. Ein ausladender Touchscreen reicht im Cockpit sogar in die Flügeltüren, die übrigens mit zwei Kameras versehen sind, die das Umfeld des Autos beobachten. Im Vergleich zum Äußeren wirkt das Innere geradezu riesig.

Und angeblich besonders schlau, wofür der Automated Network Assistant von Honda sorgen soll. Dieser soll alles über den Fahrer lernen und ihm darauf aufbauend Angebote über Routen und Fahrverhalten machen. Nicht die Rede ist vom autonomen Fahren und automatischem Carsharing – das wäre wohl zu viel des guten für zwei Jahre gewesen.

 

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