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Der Google Nest Hub der zweiten Generation bietet einige neue (Gesundheits-)Features.

Neue Gesundheitsfunktion

Google Nest Hub (2. Generation): Smart-Display will jetzt für besseren Schlaf sorgen

von GQ
Der Google Nest Hub der zweiten Generation bietet einige neue (Gesundheits-)Features, mit denen das Smart-Display im Alltag noch nützlicher wird. Dazu zählt die Entwicklung hin zum Schlafanalyse-Tool.

Die Vorzüge smarter Technologie sind vielen bestens bekannt – gerade die Gesundheitsfunktionen werden immer wieder herausgestellt. Der Google Nest Hub konnte hier bislang nicht wirklich punkten. Bis jetzt. Denn ähnlich wie ein Fitness-Tracker oder eine Smartwatch, hilft Ihnen die neue zweite Generation, Ihre Gesundheit im Blick zu behalten. Das Smart-Display trägt nun nämlich dazu bei, dass Sie mehr über Ihren Schlaf erfahren und wird zum Schlafanalyse-Tool. Wie? Ein Sensor kann tracken, wie die Person neben dem Smart-Display schläft. (Lesen Sie auch: 6 günstige Gadgets, die Ihr Zuhause smarter machen)

Google Nest Hub 2: Ein Smart-Display als Schlafanalyse-Tool

Über Miniradar, Temperatur- und Lichtsensor sowie Mikrofon lässt sich der Schlaf kontrollieren, ohne dass dafür ein Gerät am Körper getragen werden muss. Eine Kamera gibt es in dem Gerät nicht. Analysiert werden Bewegungen, Atmung, Beeinträchtigungen wie Husten oder Schnarchen sowie Temperatur- und Lichtveränderungen während des Schlafs. Am Morgen gibt es dann eine personalisierte Zusammenfassung darüber, wie erholsam Sie geschlafen haben.

Das Smart-Display lässt sich mit dem Smartphone verbinden, sodass die gesammelten Informationen darüber kontrolliert werden können. Google erklärt zu dem Feature: "Der Schlafsensor hilft mit maßgeschneiderten Schlafenszeitplänen und personalisierten Verbesserungsvorschlägen, die von einem Team aus Schlafforschern und Experten für kognitive Verhaltenstherapie entwickelt wurden und auf Anleitungen von Organisationen wie der American Academy of Sleep Medicine basieren." (Auch interessant: Diese smarte Gesundheitsapp zeigt Ihnen, welche Supplements Sie wirklich brauchen)

Google Nest Hub: Wie steht es um den Datenschutz?

Wer den neuen Google Nest Hub zuhause hat, kann frei wählen, ob das Feature zum Einsatz kommen soll. "Motion Sense erkennt nur Bewegungen, keine bestimmten Körper oder Gesichter – und die Audiodaten von Husten und Schnarchen werden nur auf dem Gerät verarbeitet und nicht an Google-Server gesendet. Und gemäß unseren Datenschutzverpflichtungen werden diese Daten nicht für personalisierte Werbung verwendet." Das Mikrofon lässt sich an der Rückseite des Geräts ausschalten. (Lesen Sie hierzu: Datenkrake Google – Wie lösche ich meine Daten richtig?)

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Doch auch ohne das Schlaf-Feature kann das neue Smart-Display für einen besseren Schlaf sorgen: Der Bildschirm wird zur Schlafenszeit automatisch gedimmt, am Abend kann das Gerät entspannende Klänge abspielen, um zur Ruhe zu kommen. Zudem ermöglicht der Tageslichtwecker ein angenehmeres Aufwachen. Für den Alltag hat das Gerät mehr Bass bekommen, sodass darauf abgespielte Musik, Podcasts oder Serien deutlich besser klingen sollen. Zudem ist dank Motion Sense nun auch eine Gestensteuerung ohne Berührung des Touchscreens möglich. (Auch interessant: 3 Fehler, die (fast) Jeder beim Schlafen macht)

Das kostet der neue Google Nest Hub

Hier können Sie die zweite Generation des Smart-Displays im Google Online-Store ab sofort für 99,99 Euro vorbestellendamit ist das Gerät günstiger als das Vorgängermodell. Der Schlafsensor wird bis 2022 in Form einer Vorabversion angeboten und bis dahin noch weiterentwickelt.

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