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Gewinne mit WIRED 5x2 Tickets für die Smart Country Convention in Berlin!

von WIRED Editorial
Bessere Luft, bessere Straßen, weniger Bürokratie und Behördenfrust: Mit smarten Städten, Gemeinden und Verwaltungen könnte das Leben so viel einfacher sein. Wie wir dahin kommen? Das wird vom 20. bis 22. November auf der Smart Country Convention in Berlin diskutiert. WIRED ist Medienpartner des Smart Country Startup Awards und verlost fünf mal zwei Tickets für die gesamte Convention und die Preisverleihung.

Natürlich geht es bei der Digitalisierung der Behörden darum, Bürgern das Leben leichter zu machen. Wer wünscht sich nicht, dass künftig die Smartphone-App den Gang ins Rathaus erspart? Doch das ist längst nicht alles, worum es bei der Smart Country Convention des Branchenverbands BITKOM geht. Gemeinsam diskutieren dort Regierungsvertreter und Behördenchefs mit Top-Managern, Wissenschaftlern und Unternehmensgründern auch über die Sicherheit und das Management von Daten, die IT-Infrastruktur des Staates und die smarten Städte und Gemeinden von morgen. Die Veranstaltung findet vom 20. bis 22. November im CityCube in Berlin statt.

Erstmals wird dieses Jahr der Innovationspreis der Smart Country Convention vergeben, mit dem Firmengründer aus zwei Kategorien ausgezeichnet werden: Smart City und E-Government. WIRED ist Medienpartner des Smart Country Startup Awards. Nominiert sind pro Kategorie drei Unternehmen.

KI für bessere Luft, ein Solar-Straßenbelag und eine Schlagloch-Finder

Zu den Finalisten in der Kategorie Smart City gehört Hawa Dawa aus München. Das Start-up hat eine Software entwickelt, mit der Städte digital und in Echtzeit die Luftqualität messen können. Mit einer KI werden die Daten ausgewertet, um schnell Orte mit besonders starker Luftverschmutzung zu erkennen. Dann können Städte Gegenmaßnahmen einleiten.

Ebenfalls nominiert ist Solmove aus Potsdam. Das junge Unternehmen hat einen Solar-Straßenbelag entwickelt. Damit könnten Straßen und Fahrradwege nicht nur sauberen Strom produzieren, sondern bei Bedarf auch noch beleuchtet oder sogar beheizt werden. Und Elektroautos könnten darüber induktiv geladen werden.

Als drittes Start-up hofft Vialytics aus Stuttgart auf den Award in der Kategorie Smart City. Die Firma hat ein modifiziertes Smartphone entwickelt, das Kommunen zum Beispiel hinter der Windschutzscheibe ihrer Müllfahrzeuge anbringen können. Damit können dann Fahrten über die städtischen Straßen aufgezeichnet werden. Per KI werden die entstandenen Videos dann ausgewertet – und die Kommune bekommt eine Übersicht über Straßenschäden.

Kommunalkredite, digitale Identifikation und Software für Integration

In der Kategorie E-Government sind ebenfalls drei Start-ups nominiert. Das FinTech-Unternehmen CommneX hat einen Online-Marktplatz entwickelt, auf dem Kommunen ihren Bedarf nach Krediten digital ausschreiben können. Das spart ihnen Zeit und Verwaltungsaufwand. Das Team von Nect hat ein Identifikationsverfahren entwickelt, das es zum Beispiel einfacher macht, aus der Ferne ein Bankkonto zu eröffnen: Einfach ein Selfievideo machen und Fotos der Vorder- und Rückseite des Ausweises dazu, fertig. Der dritte Finalist, JobKraftwerk, tritt mit einer Software an, die die Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt erleichtern soll – unter anderem, in dem die Plattform Daten verschiedenen staatlichen und privaten Akteuren zugänglich macht.

WIRED verlost 5x2 Tickets!

Mit WIRED könnt ihr fünf mal zwei Tickets für die Smart Country Convention vom 20. bis 22. November in Berlin gewinnen – inklusive der Preisverleihung des Smart City Startup Awards. Macht mit!

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