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Endlich GIFs bei WhatsApp! So nutzt ihr sie

von GQ
Bei WhatsApp könnt ihr jetzt auch GIFs verschicken. Das neueste Update ermöglicht das Senden und Empfangen der bewegten Bildchen. Außerdem kann man Videos in GIFs umwandeln.

Freut euch, GIF-Fans! Mit der neuesten WhatsApp-Version 2.16.15 für iOS könnt ihr GIFs direkt in der App senden und empfangen, eure Videos in GIFs verwandeln (vorausgesetzt der Clip ist nicht länger als sechs Sekunden) und Live Photos als animierte GIFs verschicken.

Leider ermöglicht das Update keine direkte GIF-Suche, wodurch WhatsApp noch weit hinter den Möglichkeiten von Facebook, Twitter oder Slack zurückbleibt. Allerdings besteht nun zum ersten Mal überhaupt die Möglichkeit, GIFs in der App abzuspielen. Dabei ist es nicht sofort ersichtlich, wie das Versenden der bewegten Bildchen funktioniert und der Prozess ist ein wenig knifflig.

So verschickt ihr GIFs in WhatsApp
Am einfachsten geht es mit der Giphy-App. Dort könnt ihr GIFs auf euer Gerät herunterladen oder sie direkt aus der App teilen (Vorsicht: von der Giphy-Website werden standardmäßig nur statische Bilder heruntergeladen). Wenn ihr die App installiert habt, sucht dort nach dem passenden GIF. Ihr könnt Suchbegriffe eingeben, verschiedene Kategorien auswählen oder euch die beliebtesten GIFs und Themen anzeigen lassen.

Ruft das GIF auf, das ihr senden wollt, tippt auf den Teilen-Button (Quadrat mit Pfeil nach oben), wählt WhatsApp und den Empfänger aus und drückt auf Senden.

So wandelt ihr mit WhatsApp ein Video in ein GIF um

Öffnet den WhatsApp-Chat, in dem ihr das GIF verschicken wollt. Tippt auf das Plus-Zeichen links unten und geht zu eurer Mediathek und wählt ein Video aus. Bringt den Clip auf die gewünschte Länge und verschönert ihn mit den Tools rechts oben falls gewünscht. Dann drückt auf den blauen Button und ihr könnte das GIF verschicken.

Facebook unterstützt GIFs seit Mai 2015, Twitter zog im Februar 2016 nach. Giphy will außerdem bald ein eine GIF-Tastatur für iOS herausbringen, mit der GIFs auf jeder Messenger-Plattform gesucht und verschickt werden können.

Dieser Artikel erschien zuerst bei WIRED UK.

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