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Diese 10 Games zeigen, wie großartig Virtual Reality sein kann

von Michael Förtsch
Die Virtual Reality ist gekommen, um zu bleiben. Vor allem viele so unterschiedliche wie faszinierende Games machen die VR-Brillen zum Erlebnis. WIRED empfiehlt euch 10 Videospiele, die zeigen, wie vielfältig und aufregend Virtual Reality schon jetzt ist!

Seit rund zwei Jahren können wir nunmehr eintauchen. Denn im März 2016 war die zuvor immer wieder verschobene Virtual-Reality-Brille Oculus Rift an die ersten Käufer verschickt worden. Nur wenig später folgte HTC mit der Vive und auch Sony mit der PSVR für die PlayStation 4. Die ersten Videospiele für die wuchtigen Headsets? Die waren beeindruckende aber dennoch oft nur kurze und inhaltlich reduzierte Technikdemonstrationen. Sie waren Andeutungen dessen, was noch kommen könnte. Tatsächlich hat sich zwischenzeitlich einiges getan.

Die Preise für die VR-Brillen sind gefallen, handliche Touch-Controller erschienen, Nachfolger wie die Vive Pro und Neulinge wie Oculus Go oder auch das Smartphone-VR-Headset Google Day Dream hinzugekommen, das Oculus’ und Samsungs Gear VR Konkurrenz machen will. Virtuelle Realität ist damit nun für jeden zu haben, der 30 Euro oder aber vielleicht auch bis zu 900 Euro investieren mag. Damit hat sich die Spielerdschaft als auch die Gemeinde der Entwickler verbreitert, die Virtual Reality zu ihrem Medium erklärt haben.

Daher locken nun so einige faszinierende Games, die die Virtual Reality in einer Weise spielerisch erlebbar und auf kunstvolle Arten erfahrbar machen, wie es zum Start der VR-Renaissance noch nicht möglich war. Auf gänzlich unterschiedliche Weise, können sie bespaßen, beeindrucken und in atemberaubende Kulissen entführen. Eben jene interaktiven Werke werden es wohl auch sein, die letztlich über den Erfolg der Virtual Reality mit entscheiden werden. Daher präsentiert euch WIRED hier zehn VR-Games mit spannenden Welten, die ihr unbedingt ausprobieren solltet.

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Beat Saber

In Beat Saber kracht so einiges zusammen, was schon alleine ziemlich cool kommt. Nämlich leuchtende Lichtschwerter, pumpende Beats und eine grelle Neon-Cyberspace-Ästhetik. Ganz ähnlich wie in Musikspielen wie Rockband müssen hier Würfel-förmige Töne getroffen werden, die auf den Spieler zufliegen. Aber statt die richtige Gitarren-Taste zu drücken, müssen die Ton-Kisten hier je nach Pfeilmarkierung und Farbe längs, schräg oder horizontal mit einem roten oder blauen Lichtsäbel zerhackt werden. Das ist schnell, spaßig, motivierend und auch richtig schweißtreibend.

Nach einer Untersuchung des Virtual Reality Institute of Health and Exercise – ja, das gibt’s – verbrennen Spieler bei Beat Saber soviel Kalorien wie bei einem Tennis-Match. Allerdings braucht es für das mit Vive, Oculus Rift und Windows-Mixed-Reality-Headsets kompatible Game auch einiges an freiem Platz. Denn während eines Songs müssen schon einige Schritte zur Seite gemacht, mal ein kleiner Sprung vollführt und mit den virtuellen Lichtschwertern auch mal weit ausgeholt werden. Da kann bei einem kleinen Büro schon einiges zu Bruch gehen.

Beat Saber ist für HTC Vive, Oculus Rift und Windows Mixed Reality verfügbar.

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Lone Echo

Die Raumstation Kronos 2 umkreist den Saturn. Bemannt ist sie aber nur mit Olivia Rhodes und dem Roboter Jack. Während einer Raumanomalie werden Segmente des Regenschirm-förmigen Habitats beschädigt. Daraufhin müssen Rhodes und Jack auf Reparatureinsatz gehen. Dabei wird vom Spieler in Lone Echo nicht die Astronautin, sondern der Roboter gelenkt. Als Titankumpane müssen Batterien gesucht, mit Hangel-Akrobatik die Station erkundet, Hüllenteile verschweißt, mit einem Handscanner Strahlungslecks gesucht und Generatoren in Betrieb genommen werden. Das alles geht bei dem Oculus-Rift-exklusiven Werk mit den Oculus-Touch-Controllern.

Die Entwickler von Ready At Dawn haben mit Lone Echo eines der derzeit schönsten Virtual-Reality-Games und gleichzeitig auch eine glaubhafte Welt geschaffen, die einlädt und reizt. Dazu erzählt Lone Echo auch eine herzige Geschichte um die Beziehung von Mensch und Maschine. Denn während des dramatischen Geschehens und den stellenweise recht repetitiven Aufgaben, versucht Rhodes dem Roboter Jack beispielsweise Ironie beizubringen und ist ergriffen, wenn der Blechfreund ihr das Leben rettet. Neben der Einzelspielerkampagne locken mit Echo Combat zudem noch unterhaltsame Wurf-Scheiben-Duelle, die an die Diskuskämpfe aus Tron und die Taktik-Spiele aus Ender's Game erinnern.

Lone Echo ist für Oculus Rift verfügbar.

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Virtual Virtual Reality

In naher Zukunft sind Künstliche Intelligenzen am Drücker. Sie lenken und gestalten unsere Welt. Die Menschen? Die sind arbeitslos, haben nichts mehr zu tun und suchen nach Bestimmung und Ablenkung. Beides finden sie in der VR-Welt Activitude – quasi eine fiktive Virtual Reality in einer echten Virtual Reality. Dort erledigen sie unter Aufsicht und Anleitung der KI Chaz verschiedenste Aufgaben von eher zweifelhafter Sinnhaftigkeit für digitale Kunden in verschiedensten Formen – die dann die eigene Arbeit auch noch mit Sternen bewerten und oft frotzelige Kommentare hinterlassen.

Mal muss in Höchstgeschwindigkeit Toast gebrutzelt und wildes Gemecker von einem Stück Butter ertragen werden. Dann wird für ein buntes Windrad ein Garten bewässert oder ein Blauwahl von Flecken befreit. Das ist bizarr, surreal und spielt sich in wunderschön minimalistischen Kulissen ab. Wobei sich über die drei Stunden an Spielzeit auch eine überraschend vielschichtige Hintergrundgeschichte um Megakonzerne, Unterdrückung und Fluchtfantasien auftut. Der Spieler und der VR-Aspekt von Virtual Virtual Reality werden hierbei auf clevere Weise zu einem Teil der Geschichte selbst.

Virtual Virtual Reality ist für Google Day Dream, Oculus Go und Oculus Rift erhältlich.

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Moss

Die Mäusedame Quill erweckt im Wald einen alten Zauber zum Leben und damit das große Böse, dem sie sich nun stellen muss. Das geht einerseits dadurch, dass die kleine Maus durch geradlinige Level geführt wird und garstige Käfer mit ihrem Schwert unschädlich macht. Aber ebenso indem die Umwelt selbst zum Spielobjekt wird. Immer wieder können Steinbrocken verschoben oder Wasserräder angehalten werden, die ein Weiterkommen möglich machen. Dabei blickt der Spieler nicht durch die Augen der Maus, sondern aus einer Third-Person-Sicht auf das Geschenen, die sich durch das Schwenken und Bewegen des Kopfes verschieben lässt.

Insgesamt bietet Moss kein besonders innovatives, sondern eher klassisches Action-Abenteuer-Spielerlebnis. Aber das Videospiel schafft durch die Virtual Reality und das Vermischen von Charaktertaten und Umweltbeeinflussung eine einsaugende und verzaubernde Erfahrung – die nach drei bis vier Stunden gemeistert ist. Nicht zuletzt spiegelt sich die märchenhafte Natur auch in den magischen Umgebungen wieder, die von riesenhaften Bäumen, plätschernden Bächen, kleinen Tempeln und dunklen Höhlengängen geprägt sind. Vor allem für Gamer, die noch Skepsis gegenüber VR haben ist Moss ein guter Einstieg.

Moss ist für HTC Vive, Oculus Rift und PlayStation VR erhältlich.

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ARKTIKA 1

Mit Robo Recall hat das Unreal-Studio Epic Games Anfang des letzten Jahres einen optisch opulenten VR-Ego-Shooter veröffentlicht. Der ist rasant, atemlos aber auch pures Gehirn-abschalten. Mit Arktika 1 haben die Entwickler der gefeierten Metro-Reihe den Gegenentwurf dazu geschaffen. Denn hier findet sich der Spieler in einer düsteren und raffinierten Überlebensgeschichte wieder. Eine neue Eiszeit hat den Planeten in einen Schneeball verwandelt. Aufgabe ist's, die eigene Enklave nahe Vostok am Leben zu erhalten – und gegen Mutanten, Plünderer, Robotern und andere Gefahren zu verteidigen.

Das Geballer ist in Arktika 1 ist taktisch und mit Rollenspiel-Einschlägen aufgewertet. Deckung suchen hinter Türen, Betonpfeilern und Balustraden ist Pflicht. Traditionelle Gewehre und Energiewaffen haben je eigene Vor- und Nachteile. Kleine Rätsel sorgen für ruhigere Moment. Das alles ist zudem grafisch äußerst imposant. Die Welt wirkt trotz Apokalypse lebendig. Die Umgebungen wechseln sich ab; immer wieder werden neue Reize gesetzt. Zerfetzte Planen flattern im Wind, Schnee weht umher und Funken fliegen von alten Maschinen. Damit ist Arktika 1 neben Serious Sam VR, Bravo Team, Arizona Sunshine und Farpoint derzeit einer der besten VR-Shooter.

Arktika 1 ist für Oculus Rift erhältlich.

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House of the Dying Sun

Der legitime Kaiser eines Weltraumreiches ist tot. Sein bester Pilot schwört nun jenen Blutrache, die ihn auf dem Gewissen haben. Mit einem High-Tech-Kampfschiff geht es durch einzelne Missionen um in arcadigen Schlachten, die Fregatten und Kreuzer der Abtrünnigen mit Railguns, Lasern und Raketen zu zerstören. Dabei schließen sich dem Piloten nach und nach andere Königstreue an – bis er letztlich eine ganze Flotte aus unterschiedlichsten Raumern hinter sich versammelt. Eben denen können auch zackig Befehle und Aufgaben geben werden, um variable Taktiken und Lösungswege für die Kämpfe zu finden.

House of the Dying Sun ist trotz seines Low-Poly-Looks und Schlachtenfokus nicht weniger spektakulär als beispielsweise Eve: Valkyrie oder auch das gigantische Elite Dangerous, die ebenso Anspiel-Tipps darstellen. Gleichsam ist es deutlich zugänglicher, intensiver, bringt nach und nach die Raffinessen wählbarer Ausrüstungsteile bei, ohne die kunterbunte Action oder das Schlachtengefühl zu brechen. Zudem dauern die 15 zu absolvierenden Missionen meist nicht länger als fünf bis zehn Minuten. Damit dürfte der Raumkampf selbst Gamern mit VR-Sickness eine Freude machen, die es nicht allzu lange unter einem Headset aushalten.

House of the Dying Sun ist für Oculus Rift und HTC Vive erhältlich.

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Dreams of Dali

Genaugenommen ist Dreams of Dali kein Videospiel, sondern eher eine virtuelle Kunstinstallation. Denn entwickelt wurde das meditative VR-Erlebnis ursprünglich für die Dalí Museum in St. Petersburg, Florida. Mit der VR-Brille auf dem Kopf lässt es in das Öl-Gemälde Archeological Reminiscence of Millet's ‘Angelus eintauchen, das der spanische Surrealist Salvador Dalí zwischen 1933 und 1935 geschaffen hat. Es zeigt einen Vater und einen Sohn vor zwei gigantischen Felsentürmen, die an riesenhafte Menschen erinnern. Über mehrere Aussichtspunkte hinweg hangelt sich der Spieler oder die Spielerin tiefer und tiefer in das Bild hinein.

Die stoischen Beobachter, die mythischen Steinformationen, zerbröckelnde Ruinen und die endlose Wüstenlandschaft können so erforscht werden. Dabei hallt stetig das leichte Rauschen eines kühlen Windes in den Ohren, der eine geradezu sphärische Atmosphäre heraufbeschwört. Auch wenn es nicht viel zu tun gibt: Es ist eine erlebenswerte und sehenswerte VR-Erfahrung, die auch einige Geheimnisse entdecken lässt, die Dalí wohl nicht vorgesehen hatte. Jedoch dürfte eine solche Neuinterpretation seines Werkes den Meister durchaus begeistert haben. Denn Archeological Reminiscence of Millet's ‘Angelus ist schließlich auch selbst ein Remake - nämlich von Jean-François Millets Das Angelusläuten.

Dreams of Dali ist für Oculus Rift und HTC Vive erhältlich.

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Statik

Wieso, weshalb, wozu? Genau das sind die Fragen, auf die es in Statik zunächst einmal keine sinnigen Antworten gibt. Ebenso wenig, warum die eigenen Hände – die am PS4-Kontroller liegen – immer wieder in einen neuen bizarren Kasten gesteckt werden. Sicher ist nur die Aufgabe: Nämlich, wie es ein Wissenschaftler mit verpixeltem Gesicht befiehlt, in nacheinander folgenden Räumen kuriose Logik- und Denkrätsel zu knacken. Aber eben die sind es, die tatsächlich vorantreiben und faszinieren. Denn mit jedem Raum ändern sich Mechaniken und Spielweisen.

Mal müssen Stromkreise überbrückt werden, um im Labor verschiedene Lampen zum leuchten zu bringen. Dann müssen Audiokassetten über eine bizarre Apparatur in ein Kassettendeck dirigiert oder mit QR-Code-artigen Mustern bedruckte Würfel zu einer Skulptur zusammengefügt werden. Das stellt immer wieder neue Anforderungen an die eigene Auffassungsgabe, das räumliche und logische Denkvermögen. Die Rundumsicht mit VR-Brille ist bei Statik mehr Dreingabe als Notwendigkeit. Aber sie sorgt für ein kräftiges Plus an Immersion. Inspiration zieht das surreale VR-Räselwerk übrigens aus Portal und den gleichsam mysteriösen und empfehlenswerten VR-Games The Assembly und The Talos Principle.

Statik ist für PlayStation VR erhältlich.

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Catan VR

Klassische Spieleverlage sind nicht gerade für ihren digitalen Innovationswillen bekannt. Auch wenn es einen kurzen Hype um App-unterstützte Brettspiele gab und immer mehr in Regel-Erklär-Apps investiert wurde: Die ambitionierten Projekte sind rar. Schon allein deswegen ist Catan VR – eben eine Virtual-Reality-Umsetzung des Klassikers Die Siedler von Catan – etwas Besonderes. Aber ebenso wird es dem Namen der Entwickler vom Studio Experiment 7 gerecht: Das Spiel ist ein Experiment. Jedoch eines das fasziniert. Denn Catan VR zeigt, wie viel Spaß Social in der virtuellen Realität machen kann, also das Treffen von Freunden. Dabei ist es ähnlich wie bei einem guten Brettspielabend eigentlich egal, welches Game nun genau gezockt wird. Es geht darum, Zeit mit den Kumpels zu verbringen.

Die zeigen sich als Comic-hafte Figuren innerhalb von digitalen aber heimeligen Umgebungen wie einer Holzhütte oder einem Alpenpalast. Sollten sich VR-Brillen irgendwann komplett durchsetzen – und daran glauben wir bei WIRED – dann könnten derartige Brettspiele vielleicht eine der Killer-Apps werden, die Menschen dazu bringen, ihre Brille regelmäßig aufzusetzen. Sie bieten etwas, das herkömmliche Multiplayer-Videospiele nicht können: Das Gefühl von Nähe, die Illusion, dass die besten Freunde tatsächlich neben einem sitzen. Und ein Brettspiel wie Catan VR könnte dann einfach nur der vorgeschobene Grund sein, um sich digital zu treffen.

Catan VR ist für OIculus Rift, Oculus Go und Gear VR erhältlich.

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Kona VR

Ein Schneesturm hat die Umgebung um den kanadischen Atâmipêk-See fest im Griff. Genau dorthin wird der der Privatdetektiv Carl Faubert in Kona gerufen. Nachdem er eigentlich nur herausfinden soll, wer das Haus eines Industriemagnaten verwüstet hat, stolpert er jedoch über dessen Leiche und sucht vergeblich nach den restlichen Bewohnern des kleinen Dörfchens. In Ego-Adventure-Manier gleich Dear Esther oder The Vanishing of Ethan Carter wird die Umgebung erkundet, nach Hinweisen und Gegenständen gesucht. Aber nicht nur: Gleich einem Survival-Game wie Long Dark muss auch dafür gesorgt werden, dass Faubert am Leben bleibt.

Die Kälte, der eisige Wind, der stets im Ohr dröhnt, setzen dem Schnüffler zu. In Hütten muss Schutz gesucht, der Ofen befeuert und der Magen gefüllt werden. Wer unachtsam durch den Wald stapft, bekommt es zudem mit Wölfen zu tun, die mit einer Pistole oder Axt abgewehrt werden. Dabei entwickelt Kona eine beklemmende und fiebrigen Atmosphäre, die wahrlich frösteln lässt. Die sechs bis acht Stunden dauernde Entdeckungs- und Rätseltour der weitläufigen Spielwelt packt und fängt ein – selbst wenn das Finale dem geheimnisvollen Spielstart nicht ganz gerecht werden mag.

Kona ist für Oculus Rift und PlayStation VR erhältlich.

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