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Tritt nach vorn: Ein Besuch im Future Lab der Firma Adidas

von Ilja Behnisch
Bei der Fußball-EM in Frankreich sind viele Spieler in neuen Schuhen von Adidas aufgelaufen. Erdacht und getestet wurden die hier: im firmeneigenen Future Lab in Herzogenaurach. WIRED war dort zu Besuch.

Dieser Artikel erschien zuerst in der gedruckten Ausgabe des WIRED Magazins im Juni 2016. Alle Bezüge zur EM also bitte vor diesem Hintergrund sehen: Sie stand zum Zeitpunkt des Erscheinens noch bevor.

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Schlendert man über das Firmengelände in Herzogenaurach, wird der Blick geschmeichelt, wohin er auch wandert. Die Angestellten wie die Gebäude: jung und freundlich. In dieser Umgebung auch nur irgend­etwas infrage zu stellen, scheint absurd. Dabei ist es genau das, was sie tun Tag für Tag, im unternehmenseigenen Future Lab, in das es nun geht: Sie stellen die Vergangenheit infrage, egal, wie erfolgreich sie auch gewesen sein mag.

Untergebracht ist das Zukunftslabor in einem Gebäude, das sie bei Adidas Laces nennen. Weil die luftige Architektur wie ein Geflecht anmutet, zusammengehalten von Schnürsenkeln aus Beton. Die rund 1700 Mitarbeiter der Adidas-Produktentwicklung arbeiten darin auf einer Gesamtfläche, die zehn Fußballfeldern entspräche; auf sieben Stockwerken, die vertikal durchschnitten sind von einem Atrium mit einer Deckenhöhe von 30 Metern. Das lässt reichlich Raum für weitschweifende Gedanken.

Im Future Lab selbst hingegen geht es handfest zu. Erstes Untergeschoss, drei Turnhallen groß, schmuckloses Grau, ein Traum für Ingenieure: Da gibt es zum Beispiel eine Klimakammer, die Temperaturen von minus 30 bis plus 50 Grad Celsius simulieren kann, auch die Luftfeuchtigkeit und Windstärke lassen sich variabel einstellen. Inmitten der zimmergroßen Kammer steht ein Laufband und darauf für den Moment eine Produkttesterin, der ein 45-Minuten-Einsatz bevorsteht. Glücklicherweise für sie bei Bedingungen, wie sie an diesem freundlichen Frühlingstag in Franken auch vor der Tür und in freier Natur herrschen würden. Aber hier ist nun mal alles beisammen und vor Ort. Genormt. Und sofort ablesbar. Wie steht es um die Vitalfunktionen der Probandin? Wie reagieren die verwendeten Materialien ihrer Bekleidung auf die Belastung?

Direkt neben der Klimakammer befindet sich das Prunkstück des Future Lab, eine 22 Meter lange Kunstrasenfläche, an deren Ende Mr. Roboleg Dienst schiebt. So nennen sie den „besten Fußballer, den wir hier haben“. Und der eigentlich nichts weiter ist als eine Schwungscheibe, an deren Ende sich ein künstlicher Fuß befindet. Doch der hat es in sich. Bis zu 160 Kilometer pro Stunde schnell sind seine Schüsse, die Scharfschützen unter den Fußballprofis aus Fleisch und Blut erreichen durchschnittlich 120 Kilometer in der Stunde. Und noch einen Vorteil hat der Eisenfuß aus dem Testlabor: Jeder seiner Schüsse ist zu hundert Prozent reproduzierbar. Pures Datengold.

Die Auswertung ist dank der Zusammenarbeit mit dem Sony-Tochterunternehmen Hawk-Eye ein Kinderspiel, 16 in der Decke des Labs verankerte Kameras zeichnen die Flugbahn eines jeden Balles auf, mit 3000 Bildern pro Sekunde. Es ist dasselbe System, mit der seit der gerade abgelaufenen Saison in der Fußball-Bundesliga die Torlinientechnik betrieben wird und mit dem auf dem heiligen Rasen von Wimbledon entschieden wird, ob der Tennisball nun vor oder hinter der Linie war. Dabei sind Videoaufzeichnungen von Produkttests natürlich eigentlich ein alter Hut. Nur dauerte die Auswertung ehedem Wochen. Inzwischen liegen die Daten und Bilder sofort vor, zwei High-End-Rechnern pro Kamera sei Dank.

Die Zukunft hat gute Laune. Zumindest bei Adidas.

Das ganze Lab ist vollgestopft mit Technik, darum geht es ja. Hier messen und filmen sie die Belas­tungen, die auf Oberflächen ausgeübt werden; veranschaulichen, dass sich ein Fuß bei normaler Laufbewegung um bis zu einen Zentimeter in der Breite hin und her bewegt; dass sich zugleich unsere Zehen um bis zu sechs Millimeter nach oben hin abspreizen. Schritt für Schritt. Wertvolle Messergebnisse, die anzeigen, an welchen Stellen bei einem Schuh Stabilität und an welchen Flexibilität gefordert ist. Nebenan werden sämtliche Kräfte und Einflüsse erfasst, die sich auf die Gelenke und den Bewegungsapparat des Menschen auswirken. Und was die Adidas-Leute nicht vor Ort leisten können oder wollen, lösen sie mithilfe von Partnern. Dann werden neue Schuhe schon mal zu Audi gebracht, um dort im Windkanal getestet zu werden. Und dennoch: Science-Fiction ist das alles nicht. Es braucht kein Ingenieursdiplom, um diesen Ort, die dort benutzten Technologien und deren Funktion zu verstehen.

Und die Idee dahinter erklärt sich aus der Firmenhistorie: Adidas hat sich immer schon als innovative Kraft begriffen, das ist das Erbe des Firmengründers Adolf Dassler. Die berühmten Schuhe mit Schraubstollen, in denen die Spieler der deutschen Nationalmannschaft 1954 unter Zeugwart Adolf Dassler das „Wunder von Bern“ bei tiefem Boden vollbrachten, kamen von Adidas (auch wenn eigentlich klar ist, dass Puma schon früher Stollen unter Fußballschuhe schraubte); der erste Fußball aus reinem Synthetikmaterial wurde auch von Adidas entwickelt.

Und wenn es nach der Firma geht, hat sie gerade einen neuen Meilenstein erreicht, den Fußballschuh ohne Schnürsenkel, den lace­less. Erfunden ausgerechnet im Laces-Gebäude, in Sportgeschäften als ACE 16+ PureControl zu finden. Mesut Özil, der den Schuh im Januar als weltweit einer der ersten Profis in einem Pflichtspiel trug, war hin und weg: „Mein Leben lang habe ich versucht, den Einfluss, den Schnürsenkel auf mein Spiel haben, zu minimieren. 2014 habe ich Adidas erzählt, dass ich in der Umkleide Knoten über Knoten schnüre, die überstehenden Enden in die Schuhe stecke – damit sie nicht meine Ballkontrolle beeinflussen. Als sie nun mit dem Laceless ankamen, war es, als hätten sie mein Traumprodukt erschaffen.“

Als sie mit dem Laceless ankamen, war es, als hätten sie mein Traumprodukt erschaffen.

Mesut Özil

Özils Traum gehört nun zu den drei Adidas-Grundmodellen, die entweder mit oder ohne Schnürsenkel an den Füßen von Spielern diverser Nationen bei der Europameisterschaft in Frankreich auflaufen werden. Adidas schickt neue Varianten des ACE, X und Messi in pokalfarbenem Silber ins Titelrennen.

Verantwortlich fürs Wahrwerden solcher Fußballerträume ist bei Adidas unter anderem Marco Müller, früher Viertligaspieler, seit dem Jahr 2000 bei Adidas. Zunächst als Produkttester, ehe er in die Entwicklungsabteilung und ins Marketing wechselte. Der drahtige Müller ist an diesem Tag mit einer XXL-Sporttasche ins Future Lab gekommen, in der er die verschiedenen Entwicklungsstadien des lace­less verstaut hat: Gut dreieinhalb Jahre sei an diesem Schuh gearbeitet worden, „normal sind eher zwei Jahre“, sagt Müller.

„Die Socke war der Ausgangspunkt. Die Idee, ein möglichst unverfälschtes Gefühl für den Ball zu bekommen. Als würde man barfuß spielen.“ Eine Sohle brauchte es aber dennoch. Schon wegen der Stollen, mit denen sich die Fußballer Schritt für Schritt förmlich in den Rasen graben. Also klebten sie im Future Lab eine ordinäre Socke auf eine ordinäre Sohle und versuchten zu verstehen, warum die Testkicker zunächst nicht recht begeistert waren von dem Ergebnis. Ballgefühl gut und schön. Aber ohne Stabilität nützt das nichts. Also wurde weiter probiert, getes­tet und ausgewertet. An welchen Stellen soll der Schuh nachgeben? An welchen Stellen stabil bleiben?

Der Schlüssel lag unter anderem in einem Verfahren, das Adidas prime­knit nennt. „Während Fußballschuhe früher aus einem Grundmaterial bestanden, über das weitere Schichten gepackt wurden, arbeiten wir nun dank primeknit mit lediglich einer einzigen Schicht“, sagt Müller. Und zeigt, dass diese Schicht beim laceless an der Stelle, an der früher die Schnürsenkel ihren Platz fanden, besonders dehnbar und dennoch stabil genug ist, um einen perfekten Halt zu gewährleisten; während sie an anderer Stelle starr ist wie ein ausgehärtetes Stück Leder. „Jeder Milli­meter dieses Schuhs ist durchdacht“, sagt Müller stolz. Gut, nicht jeder Profi, der den Schuh bereits getestet hätte, sei unbedingt begeistert gewesen. Manche setzten lieber auf Bewährtes. Zukunft ist eben auch eine Einstellungsfrage.

Findet auch Holger Kraetschmer, Senior Director Future bei Adidas und 15 Jahre USA in der Vita: als Senior Brand Marketing Director Global X Games für ESPN, Senior Global Brand Director für Hasbro, Senior Marketing Manager für Mattel. Kraetschmer ist sehr früh dem Fußball verbunden gewesen, als Junior war er deutscher Nationalspieler, in der U15. Im Lexikon für Erst­eindrücke fällt er heute in die Kategorie Führungskraft: Kurz überlegt man, ihn zu fragen, ob er weiß, wie man das Wort Zweifel schreibt, überspringt das dann aber und erkundigt sich gleich nach dem next big thing. Denn in seinen Gedanken ist Kraetschmer als Senior Director Future ja schon qua Jobprofil seiner Zeit stets voraus. Um fünf Jahre. Mindestens.

Unter seiner Anleitung prognostiziert Adidas, in welche Richtung sich der Fußball entwickeln wird, so um die Füße herum. Schade nur, dass Kraetschmer darüber im Detail nicht reden will, nicht reden kann. Die Materialien zukünftiger Fußballschuhe? Geheim. Und so behilft sich Kraetschmer auch schon mal mit Aussagen wie: „Man muss einfach den Freedom haben, zu tüfteln, gerade im Future-Bereich.“ Das verdeutliche auch der Blick zurück: „Das Gewicht war ein Riesenthema zwischen 2006 bis 2012. Wir haben den 99-Gramm-Schuh entworfen, waren dem Wettbewerb voraus. Inzwischen ist dieser Bereich ausgereizt.“ Zumal sich herausstellte, dass die 99 Gramm für die Masse der Spieler doch zu leicht waren. 200 Gramm sind das anerkannte Maß der Dinge. Und Scheitern sei wichtig, sagt Kraetschmer, das nehme die Hälfte seiner Arbeit ein. Am besten natürlich „günstig und schnell“. An welcher Zukunftsfrage sie bei Adidas zuletzt gescheitert sind? Auch geheim, klar.

Wie er Fußballspiele wahrnimmt, verrät Kraetschmer dann aber doch: „Ich achte vor allem auf die Trainer. Welche Systeme werden gespielt? Welchen Einfluss hat das auf die Athleten? Wenn man den FC Bayern München und seine Systemwechsel innerhalb eines Spiels sieht – das wird noch zunehmen.“ Und weiter: „Big Data und Cloud Networking werden Themen sein, die auch im Fußball eine Rolle spielen und somit auch für uns wichtig werden.“ Dann verweist er auf den Smart Ball, den Adidas-Fußball, der für Hobbykicker ein nettes kleines Spielzeug ist, das einem per App anzeigt, wie scharf und mit welcher Rotation man gegen den Ball ge­treten hat; im Future Lab wird er hingegen zum Datensammeln professionell benutzt. Theoretisch könnte der Ball mit eingebauter Recheneinheit auch schon bei FIFA-Spielen verwendet werden, er entspricht den Regularien des Fußball-Weltverbandes.

Viel lieber als über die Details des Spiels an sich redet Kraetschmer aber über die großen Zusammenhänge. Die Menschen ziehe es überall auf der Welt weiterhin in die Städte, die fortschreitende Urbanisierung verändere auch den Sport, und so rücke der lange totgesagte Straßenfußball wieder mehr in den Mittelpunkt. „Wir müssen verstehen, was für den Konsumenten relevant ist. Es geht nicht immer nur darum, einen Schuh hier und da fünf Prozent besser zu machen. Sondern vor allem um die Frage: Wie lösen wir emotionale Reaktionen aus?“, sagt Kraetschmer. Adidas ist deshalb in sieben firmenintern sogenannten key cities rund um die Welt sehr aktiv. Hier die Creator Farm in New York, in der branchenführende Designer dem Zeitgeist hinterherjagen; dort The Base in Berlin, eine alte Fabrikhalle im Arbeiterbezirk Wedding, in der sich die Zielgruppe im Fünf-gegen-fünf beweisen kann. Nicht zuletzt in den Schuhen, die Profis sonst auf feinem Stadionrasen ausführen. Doch was nützen einem als Freizeitkicker solche Hightech-Treter, wenn man üblicherweise auf Äckern spielt irgendwo in der Kreisklasse? Man fährt ja auch nicht in einem Formel-1-Auto zum Einkaufen.

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Globalen Fußballstars zahlt Adidas weiter viel Geld dafür, dass man sie bei Fußballübertragungen im Fernsehen in Herzogenauracher Schuhen dribbeln sieht. Jede Kerbe, jede Farbe, jedes Detail ihrer Schuhe soll Teil der Adidas-Botschaft sein. Ein Achtungszeichen der Möglichkeiten, über die die Träger verfügen. Wobei sich die Adidas-Ingenieure da in einer Zwickmühle befinden. Denn Profifußballer scheren sich zum Beispiel nicht um die Haltbarkeit ihrer Schuhe, manche tragen sie nur für die Dauer eines einzigen Spiels (und den ACE16+ PureControl zum Beispiel muss man überhaupt nicht mehr eintragen). 90 Minuten wären dem durchschnittlichen Kicker hingegen etwas wenig dafür, dass Fußballschuhe heute oft mehrere Hundert Euro kosten. Eine Lösung, die allen Fußballern gleich zusagt, gibt es nicht. Die Suche danach ist somit immer auch eine Suche nach dem besten Kompromiss.

Dem schlussendlich eine Form zu geben, ist unter anderem Aufgabe von Sam Handy, Vice President der Designabteilung von Adidas Fußball. Früher entwarf Handy Lifestyle-Schuhe für Adidas Originals. Was ist also der Unterschied zwischen Fashion und Fußball? „Bedeutung“, sagt Handy. Und welche Aussage steckt aus seiner Sicht in den laceless? „Dass sie einfach zu verstehen und daher authentisch sind. Ich will, dass man dem Produkt ansieht, wie es gemacht wurde.“ Damit es sich in den Alltag der Käufer einfügt. Seine größte Freude sei es, sagt Handy, auf Instagram herumzustöbern. Um zu sehen, was die Leute aus ihren Fußballschuhen machen. Wie sie sie mit eigenen Farben verändern, mit mehr Bedeutung aufladen, als es einem Gebrauchsgegenstand sonst widerfährt.

Doch Handy schaut auch gern zurück. Er sieht ja selbst aus wie die Bestbesetzung eines Existenzialisten in einem französischen Schwarz-Weiß-Film. Und liebt die klassischen Lederfußballschuhe: „Der Copa Mundial ist für mich der schönste Fußballschuh aller Zeiten. Würde man jemanden fragen, einen Fußballschuh zu zeichnen, er würde ziemlich sicher so aussehen wie der Copa Mundial.“ Auf den Markt gebracht 1979, der meistverkaufte Fußballschuh der Welt, und auch heute noch im Handel.

Was die Frage aufwirft: Tut die ganze Forschung überhaupt not? Dass sich der Fußball seit 1979 verändert hat, steht außer Frage. Er ist schneller, athletischer, komplexer geworden. Doch welche Rolle spielt das Material, die Forschung? Und welche Rolle der Spieler selbst? Unlängst twitterte Gary Lineker, einst Edeltechniker im englischen Nationalteam, über Kabinettstückchen in Champions-League-Spielen: „Ist es heute einfacher, den Ball zu kontrollieren – oder war ich früher einfach nur schlecht?“ Im Future Lab von Adidas lieben sie diese Frage. Weil sie sicher sind, die Antwort zu kennen. Aussprechen wollen sie sie aber lieber nicht. In Prozent zu messen sei so etwas nicht, und in einem Labor zählen nur objektive Zahlen.

Zum Abschied sagt Designer Sam Handy: „Ich bin früher viel auf Fashion Weeks gegangen. Aber hier, bei Adidas, tagtäglich mit all diesen Menschen aus aller Welt zusammen zu sein, gibt mir noch viel mehr.“ An einem Ort, der auch im Silicon Valley liegen könnte und trotzdem was von einem Set eines Jacques-Tati-Films hat; in dem die Uniformität der Moderne und die Versprechen des technischen Fortschritts verhandelt werden. Mit einem Happy End für alle. Oder zumindest guter Laune.

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Immer am Ball bleiben: Die Evolution des Fußballschuhs von 1952 bis 1998

 

 

Den Fußballschuh mit Schraubstollen will Puma erfunden haben: 1952 kam der Super Atom heraus.

 

 

 

 

 

 

Im WM-Finale in Bern im Jahr 1954 trugen die Spieler der deutschen Nationalmannschaft das Modell Argentinia von Adidas. 

 

 

 

 

1971 kommt ein neuer Konkurrent auf den Markt: Nike nannte seinen ersten Fußballschuh schlicht The Nike.

 

 

 

 

 

 

Der Copa Mundial kommt im Jahr 1979. Er ist heute der meistverkaufte Fußballschuh und weiter erhältlich

 

 

 

 

 

 

Die Zacken auf dem Predator von Adidas waren revolutionär und ermöglichten ein höheres Schusstempo ab dem Jahr 1994.

 

 

 

 

 

1998 bringt Nike den leichten Mercurial. Die Firma verwendet statt des vorher üblichen Känguruleders nur noch Synthetik.

 

 

 

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Mehr über die neuen Modelle von Adidas und warum sie glänzen wie ein Pokal erfahrt ihr im Interview mit Fußballschuh-Chefentwickler Marco Müller.

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