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Kesse Neuheiten: Die Gadget-Highlights der IFA 2015

von WIRED Staff
Die Berliner Tech-Messe IFA hat einen Schwung frischer Gadgets geliefert. Die Highlights der WIRED-Redaktion: eine kugelförmige VR-Kamera, ein smarter Beamer und das allererste 4K-Handy.

Sony Xperia Z5 Premium
Je mehr Auswahl, desto besser, scheint das neue Motto bei Sony zu sein: Das neue Xperia Z5, das auf der IFA präsentiert wurde, gibt es in drei Größen (4,6, 5,2 und 5,5 Zoll) und insgesamt elf Farben. Das große Premium­modell ist das erste Smartphone mit einem 4K-Display (Auflösung: 800 dpi) überhaupt. Alle Varianten haben die gleiche 23-Megapixel-Kamera, doch die entsprechenden 4K-Videos, die man damit machen kann, lassen sich eben nur auf dem größten Z5 auch darstellen. 800 €, sonymobile.com

 

DJI Phantom 3 Standard
Der chinesische Drohnenbauer DJI bietet sein aktuelles Flugflaggschiff Phantom 3 nun in einer dritten Variante an: Das Standardmodell ist vor allem kameratechnisch abgespeckt und darum deutlich günstiger als die seit Frühjahr erhältlichen Ad­­vanced- und Professional-Versionen. Statt der 4K-Auflösung der Pro-Phantom gibt es hier lediglich 2704 x 1520 Pixel bei 30 Bildern pro Sekunde. Weil an den Flugleistungen aber nicht gespart wird, dürften auch die Videos der Standard reichen, um bei Youtube ordentlich Klicks zu sammeln. 920 €, dji.com

ZTE Spro 2
Mit dem Pico-Beamer Spro 2 macht ZTE einen überraschenden Innovationssprung, kannte man das chinesische Unternehmen bislang doch vor allem wegen seiner Discount-Smartphones. Der Beamer ist so klein wie eine externe Festplatte und LTE-fähig; im Gegensatz zu anderen Miniprojektoren hat er ein Touchdisplay, über das sich Apps des an Bord befindlichen Android-Betriebssystems ansteuern lassen. Videos werden in HD-Qualität mit einer maximalen Bilddiagonale von 120 Zoll an die Wand gestrahlt. 600 €, zte-deutschland.de

Panono Explorer
Eine ballförmige Kamera, die man in die Luft wirft – und die dann mit 36 Einzelkameras Virtual-Reality-taugliche Panoramabilder schießt, 360 mal 360 Grad also. Vor drei Jahren war Panono das Diplomarbeitsprojekt des Berliners Jonas Pfeil, nun bringt er sie mit seiner Firma auf den Markt, nachdem er zuvor mehr als eine Million Euro an Crowdfunding-­Kapital gesammelt hatte. Zunächst gibt es Panono als Explorer-Edition für Profianwender, hundertprozentig bruchfest ist sie noch nicht. Eine Consumer-Version folgt 2016. 1500 €, panono.com

Moov Now
Fürs bloße Sammeln von Bewegungsdaten braucht es kein Display (und vielleicht nicht mal eine Smartwatch): Der Fitnesstracker leitet die Leistungen des Trägers per Bluetooth zur Echtzeitanalyse an eine Smartphone-App. Reden kann das Ding aber: Ein lernfähiges Sprach-Interface gibt Tipps und feuert an. Wenn man das denn will. 50 €, moov.cc

 

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