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3D-Printer drucken schon lange kein Plastik-Spielzeug mehr

von WIRED Staff
3D-Drucker werden hübscher — und ihre Erzeugnisse auch. WIRED zeigt die schicksten neuen Konzepte.



BQ Printbot Renacuajo

Der App-gesteuerte Fahr-Roboter des spanischen Herstellers BQ
heißt Renacuajo, zu Deutsch: Kaulquappe. Das 3D-gedruckte Gefährt ist als Lern-Roboter für Kinder konzipiert. Sie können es auseinanderbauen und mithilfe eines 3D-Druckers neue Teile dazu herstellen. 60 €, bq.com

 

 

Fabtotum

3D-Scanner, 3D-Drucker und Fräsmaschine in einem: Fabtotum vereint drei Fertigungsprozesse in einem kleinen Gerät, das auf jeden Schreibtisch passt. Hard- und Software funktionieren Open Source dank integriertem Raspberry-Pi-Computer und Arduino-Board. Gefräst werden können neben Schaum- und Kunststoffen auch Pappe und Aluminium bei einer Bohrerstärke von 3,5 Millimetern. 999 €, fabtotum.com


7 Days 7 Stools

Bei der sieben verschiedene Stühle umfassenden Serie setzt der Münchener Produktdesigner Thorsten Franck auf entscheidende Vorteile des 3D-Drucks: schnelle und lokale Fertigung. Hergestellt werden die Modelle mit dem Profi-Drucker Delta Tower, der spezialisiert ist auf zeiteffizienten Heavy-Duty-Druck. Pro Stuhl benötigt Franck einen Arbeitstag an Fertigungszeit.
Ab 490 €, thorsten franck.com

 


By Flow

Ein 3D-Drucker, der im Nu in einem mitgelieferten Case verstaut ist und ins Handgepäck passt. Das FabLab Maastricht hat das Gerät mit austauschbaren Druckköpfen ausgestattet. Das ermöglicht die Verarbeitung von unterschiedlichen Materialien: Neben Kunststoffen sollen auch Lebensmittel in flüssiger Form – etwa Schokolade – sowie Keramik verwendet werden können.
Ab 2950 €, 3dbyflow.com

 

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