Die Zahl der Unternehmen ist in der gleichen Zeit um durchschnittlich 0,1 Prozent pro Jahr gewachsen. Im Jahr 2014 arbeiteten 47.798 Erwerbstätige in dieser Branche – das sind knapp 4 Prozent aller Beschäftigten der Kreativindustrie.
Die deutsche Software- und Games-Industrie hat in den vergangenen Jahren eine sehr positive Entwicklung durchgemacht. Im Zeitraum von 2010 bis 2014 ist der Umsatz in dieser Branche um durchschnittlich 5,9 Prozent im Jahr gewachsen. Die Zahl der Unternehmen ist in der gleichen Zeit um durchschnittlich 7 Prozent pro Jahr gewachsen. Im Jahr 2014 arbeiteten 338136 Erwerbstätige in dieser Branche – das sind rund 32 Prozent aller Beschäftigten der Kreativindustrie.
Die deutsche Pressewirtschaft hat in den vergangenen Jahren eine weniger gute Entwicklung durchgemacht. Im Zeitraum von 2010 bis 2014 ist der Umsatz in dieser Branche um durchschnittlich minus 0,2 Prozent im Jahr gesunken. Die Zahl der Unternehmen ist in der gleichen Zeit um durchschnittlich 1,5 Prozent pro Jahr geschrumpft. Im Jahr 2014 arbeiteten rund 152313 Erwerbstätige in dieser Branche – das sind rund 14 Prozent aller Beschäftigten der Kreativindustrie.
Dieser Text ist seltsam repetitiv, nicht? Nun, ein Bot hat ihn verfasst, „Wordsmith“.
Manche KI dichten sogar: Google hat seine künstliche Intelligenz mit rund 11.000 Büchern gefüttert, darunter 3000 Liebesromane. Dann hat Google Brain losgedichtet. Eines der Werke, die im Mai bekannt wurden, heißt „Im Fine“ (Rechtschreibung nimmt die KI locker):
im fine. / Youre right. / “all right. / you ’re right. / okay , fine. / “okay , fine. / yes , right here. / no , not right now. / “no , not right now. / “talk to me right now. / please talk to me right now. / i ’ll talk to you right now. / “i ’ll talk to you right now. / “you need to talk to me now. / but you need to talk to me now.
