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Wie das Internet mit Memes und Pranks unseren Humor verändert

von Joachim Hentschel
Was ist lustig im Jahr 2016? Worüber lachen wir, und wie werden Scherze hergestellt? Dazu hat WIRED unter anderem Klaas Heufer-Umlauf befragt – und nicht nur dabei herausgefunden, warum Gags im Internet manchmal verrutschen.

Dieser Artikel erschien zuerst in der gedruckten Ausgabe des WIRED Magazins im Juni 2016. Wenn ihr die Ersten sein wollt, die einen WIRED-Artikel lesen, bevor er online geht: Hier könnt ihr das WIRED Magazin testen.

September 2015, unter der Woche, zwölf Uhr mittags. Der reichweitenstarke US-News-Kanal HLN ist auf Sendung: Edward Snowden twittert jetzt. Ein Experte ist per Skype zugeschaltet. Die Moderatorin fragt provokant: „Jon, immer wieder werden Twitter-Konten von IS-Kämpfern gelöscht. Inwiefern unterscheidet sich Snowden überhaupt von ihnen?“ Jon Hendren, Social-Media-Spezialist, Brille, Anzug, antwortet: „Er war so lange isoliert. Es ist für alle interessant, was er jetzt zu sagen hat.“

Aber die Menschenrechtsbilanz in Russland, Snowdens Unterschlupf? „Ihn aus der Gesellschaft auszuschließen, ist völlig falsch. Nur weil er von Vincent Price auf einer Bergspitze erschaffen wurde und Klingen als Hände hat.“ 

Wie bitte? Vincent Price? Klingen? Die Moderatorin hat nicht zugehört. „Was sagen Sie zu seiner Entscheidung, in Russland zu leben?“ – „Wohin soll er sonst?“, fragt Hendren zurück. „Seit er mit seinen Scherenhänden das Wasserbett zerschnitten hat, haben wir Angst vor ihm. Eine unfaire, unüberlegte Reaktion der Öffentlichkeit.“

Spätestens wenn man sich diesen vielfach auf Youtube hochgeladenen TV-Mitschnitt ein zweites Mal anschaut, kapiert man: Der seltsame Experte hat die ganze Zeit vom falschen Edward gesprochen, von Edward Scissorhands, der Märchenfigur aus Tim Burtons Film von 1990. Mit Absicht, ein klassischer, viel bejubelter Live-on-Air-Prank – auf Twitter hat Jon Hendren den Namen @Fart, glänzt dort vor allem mit komödiantischen Einzeilern. Natürlich fragt man sich, wie die HLN-Redaktion auf ihn hereinfallen konnte. Aber wer noch nie – einen kurzen Moment lang – der Meldung einer Satire-Seite geglaubt hat, werfe den ersten Stein.

Was ist lustig im Jahr 2016? Worüber lachen wir, und wie werden Scherze hergestellt? Ja, Jon Hendren hätte seinen TV-Guerilla-Gag so ähnlich auch 1985 machen können. Doch selbst wenn er sich damals in eine Prime-Time-Show gemogelt hätte – er hätte nie das Weltpublikum erreicht, das 2015 den HLN-Mitschnitt angeklickt hat. Witze funktionieren ja analog zum Gedankenexperiment mit der Schrödinger-Katze: Wenn keiner über sie lacht, sind sie nicht da. Ein Großteil der öffentlichen Gags wird heute nur gemacht, weil klar ist, dass irgendwer sie posten wird.

Das ist mindestens ein Grund dafür, dass wir heute in einer Blütezeit des Humors leben – in der großen, erst kürzlich angebrochenen Ära des global vernetzten Jokus. In einem Zeitalter, in dem man die besten (und blödesten) Späße nicht mehr an Pausenhof-Rauchrunden oder desinteressierte Gin-Tonic-Tische vergeuden muss, sondern sie mit Followern in aller Welt teilt.

Und so leben wir mit lustigen Meme-Reihen, mit Websites wie 9GAG (164 Millionen Besuche allein im Dezember 2015, der größte Anteil davon kommt aus Deutschland) oder Funny or Die (elf Millionen Views an einem Tag für ein Obama-Video), den Ausschnitten aus John-Oliver-Shows, viralen Werbespots. Es gibt „Nachdenkliche Sprüche mit Bilder“, „Shit People Say“, GIF-Tumblr und Cartoons, Prank-Clips mit genarrten Passanten, Unter­titel-Videos mit Hitler oder dem zahnlosen, irre lachenden Spanier, Fake-Twitter-Accounts von Donald Trump und vom Vice-Magazin, die man nur lustig finden kann, wenn man weiß, dass sie nicht echt sind. Es geht hier nicht nur um die Frage der Humor-Verbreitungstechnologie. Es geht um relativ neue Kulturtechniken.

Mit Vine- und Snapchat-Scherzen fangen wir gar nicht erst an, jedes Sub-Medium hat seine spezialisierten Strategen. Und natürlich steckt der Gegenwartswitz nicht nur im Netz. In den USA hat ein neuer, gewaltiger Live-Club-Comedy-Boom eingesetzt, in Deutschland gehen Rampenhumoristen wie Carolin Kebekus oder Serdar Somuncu auf Rockstar-Tour. Dass das Internet den analogen Performances nicht nur die Plattform, sondern auch den Stoff liefert (wie es früher das Fernsehen tat), versteht sich von selbst. Der Internet-Spot, in dem der Sänger Matthias Reim mit mies gespielter Begeisterung eine überteuerte Fanbox anpreist, wurde gleich in drei verschiedenen TV-Shows parodiert (Kalkofe, Böhmermann, Joko und Klaas).

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Was ist passiert? Hat die digitale Medienpraxis die Dinge lus­tiger gemacht, als sie es vorher waren? Oder sind wir durch die immense Flut an animateurhaft-spaßigem Content schon so abgestumpft, dass wir 2016 über den letzten Mist lachen?

„Ob etwas lustig ist oder nicht, hängt ja immer von den Referenzen ab“, sagt Klaas Heufer-Umlauf. „Von der Position, in der sich derjenige befindet, der den Witz macht. Je genauer du dich selbst charakterisierst, je besser die Leute dich kennen, desto eher funktioniert der Gag.“ Montagmittag in einem der Produktionsbüros der Firma Union-Film in Berlin-Tempelhof.

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Abends wird die neue Folge von Circus Halligalli aufgezeichnet, der Talk- und Sketchshow, die Heufer-Umlauf und sein Partner Joko Winterscheidt unter anderem seit 2013 für den analogen Fernsehsender ProSieben moderieren, mit Quoten um die elf Prozent in der Gruppe zwischen 14 und 49. Rauchen darf man hier nicht, Heufer-Umlauf, 32, tut es trotzdem. Selbst-Positionierung: der Smarte, Saturierte, im Zweifel umso Gemeinere. „Frank Plasberg war mal bei uns in der Sendung“, erzählt er. „Am Ende des Gesprächs sagte er: ,War ja gar nicht so schlimm bei euch, gar nicht unter der Gürtel­linie.‘ Ich habe dann noch schnell zweimal ,Fotze‘ gesagt, da war er dann zufrieden.“

Joko und Klaas sind Kinder des Popfernsehens, biografisch und ideell. Joko begann seine Karriere bei MTV, Klaas bei Viva TV, und es sind genau diese Musik- und Quatschsender, die einem heute wie die frühe Blaupause des Internethumors vorkommen: defätistische Cartoons wie Beavis & Butt-Head, Selbstversuchs-Videos wie Jackass, ein Gen­re, das Joko und Klaas zur großen Samstagabend-Revue Das Duell um die Welt aufgewienert haben, für die sie den Deutschen Fernsehpreis 2016 bekamen. Ihre Parodie des Edeka-Weihnachtswerbespots, in der Udo Walz den einsamen Großvater spielt und zum Schluss erschossen wird, wirkt wie direkt fürs Internet produziert. 1,7 Millionen Youtube-Aufrufe, ein Social-Media-Thema, einen Tag lang. Viel länger hält kein Gag mehr.

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„Humor ist im Netz noch stärker zu einer Form von Kommunikation geworden“, sagt Heufer-Umlauf. „Einen Lacher zu landen, das steht nicht mehr allein im Vordergrund. Es geht immer auch darum, Grenzen und Positionen auszuloten: Wer lacht wann über was? Und wer lacht wann über was NICHT? Im Freundeskreis weiß man das. In sozialen Medien stellt man jeden Gag erst mal zur Diskussion.“ Und dann erzählt Klaas Heufer-Umlauf einen Witz, nur unter vier Augen, der sehr lustig ist, aber so geschmacklos, dass man ihn hier nicht einfach hinschreiben kann. Wobei: vielleicht am Ende des Textes. Dann kann niemand mehr schockiert aussteigen.

Analytiker ziehen für die grundsätzlichen Antworten ja noch heute gern Sigmund Freuds Pamphlet von 1905 aus der Ledertasche. In Der Witz und seine Beziehung zum Unbewussten erklärt Freud das Lachen als Strategie der menschlichen Psyche, um mühsam Verdrängtes einen Moment lang an die Oberfläche blubbern zu lassen – also als Akt der Subversion, als kurzen Aufstand des Menschen gegen die eigene Vernunft. Eine bessere These kriegt auch die moderne Spaßforschung nicht hin. Den großen, interdisziplinären Ansatz sucht man vergebens, zum Internethumor gibt es höchstens versprengte Seminararbeiten.

Zumindest populärwissenschaftlich haben der amerikanische Verhaltenspsychologe Peter McGraw und der Journalist Joel Warner das Thema im Buch The Humor Code: A Global Search For What Make Things Funny gut aufgearbeitet. McGraw sieht den Funktionskern des gelungenen Witzes als „benign violation“, als abgesicherte Grenzverletzung. Wenn eine Situation ein bisschen falsch, aber im Großen und Ganzen okay sei, tendenziell verstörend, aber trotzdem halbwegs sinnstiftend, dann können wir darüber lachen. Also logisch, dass Humor sich wandelt: Was okay sei und was falsch, unterliege halt historischen Veränderungen, sagt McGraw im Interview – die digitale Sphäre habe in dieser Hinsicht keinen wirklichen Paradigmenwechsel gebracht.

„Technologie verändert selten die menschliche Psyche“, sagt er. „Sie kann jedoch existierende Ver­haltensweisen abmildern oder verschärfen, zum Beispiel die Methoden, wie Menschen nach Aufmerksamkeit und Anerkennung streben. Lustige Geschichten, die man früher fünf Leuten beim Essen erzählt hat, teilt man heute mit Tausenden. Und es ist völlig klar, dass ungerichtete Kommunikation dieser Art auch das eine oder andere Monster erschaffen kann.“

All diese Punkte erklären – mal kurz über einen Kamm geschoren – die derzeitige Humor-Ausgangslage ganz gut. Witze waren von Anfang an eine komplexe, höchst kultursensible Art, um sich zu verständigen, sich selbst zu definieren und sozial zu verorten, vom populistischen Quatsch des Klassenclowns bis zum ultraspezifischen In-Joke. Projiziert man das ins Große, in die Dimensionen der digitalen Massenkanäle hinein, werden die Effekte ebenso bedeutsamer wie bedrohlicher: Humor spielt heute die wohl wichtigste Rolle bei jeder Art von Community-Building. Und kann dabei Kommunikationsdesaster auslösen.

Am Weltfrauentag 2015 postete der bekannte Videoblogger Tilo Jung eine Bilderreihe, die mit einer verliebten Pärchenszene am Strand beginnt, bis der Mann die Frau brutal zu Boden tritt, eine Parodie auf das Follow Me To-Fotoprojekt von Murad Osmann, ein geschmacklos-defätistischer Gag, mit dem man in kleiner Freundesrunde ein paar Höhö-Lacher generiert hätte. Unter Jungs knapp 3000 Insta­gram-Abonnenten war er na­türlich komplett deplatziert – im Sturm der heftigen Reaktionen musste sich das Portal Krautreporter öffentlich distanzieren, zu dem Jung damals gehörte. Humorforscher McGraw würde sagen: zu viel Grenzverletzung, zu wenig abgesichert.

Auch professionellen Humoristen wie Micky Beisenherz, Oliver Pocher oder Niels Ruf verrutschen im Netz gelegentlich Gags, vor allem bei tragischen Groß­ereignissen, bei denen die kol­lektive Reizschwelle kaum zu bestimmen ist. Der US-Komiker Louis C.K. wiederum zeigte im Mai 2015 in einem Stand-up-Beitrag für die Show Saturday Night Live (der natürlich erst als Social-Media-Repost in Fahrt geriet), wie auch ein mutwillig ins satirische Extrem gehender Monolog über Rassismus und Pädophilie funktionieren kann, wenn sein Schöpfer die Feinheiten der Positionierung beherrscht.

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Absoluten Konsens kann es hier – wie auch in der Angelegenheit Böhmermann/Erdogan (bei Redaktionsschluss noch lang nicht be­endet) – nicht geben. Die salomonische Frage, was Satire eigentlich darf, ist zwar niemals zu beantworten, wird aber immer häufiger gestellt. Was früher vorgeschaltete Redaktionen entschieden, wird nun öffentlich verhandelt.

Berlin-Mitte, beim Mauerpark, eine kompliziert beschriftete Wohn-Gewerbe-Immobilie. „Durchgang zum zweiten Hof, rechts hoch, 4. Etage“ steht unterm Klingelschild, und wer schon einmal das Hauptquartier einer Pizzaliefer-App oder eines Streaming-Dienstes besucht hat, weiß: Das hier muss ein Humor-Startup sein.

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Die Youtube-Comedy, eines der jüngsten und anschlussfähigsten Witz-Medien, trägt ein Dilemma in sich. Bekannte deutsche Kanäle wie ApeCrime oder DieAussenseiter haben zwar knapp drei bzw. zweieinhalb Millionen Abonnenten (auch wenn das unwichtig wirkt im Vergleich zu den gut 22 Millionen des US-Sketch-Kanals Smosh). Allerdings widerlegen die dort zelebrierten Pennälerspäße größtenteils die These, der Punk-Gestus der jungen Youtuber habe auch einen strukturell neuen Humor auf die Welt gebracht. Das schmerzhafteste Exempel war 2015 der Kinofilm Kartoffelsalat – Nicht fragen!, in dem diverse aus dem Vlogger-Kosmos gecastete Darsteller bewiesen, dass sie sich außerhalb der Heimstudio-Biotope kaum von deutschen Schmierenkomödianten der 70er-Jahre unterscheiden.

Relevante Ausnahme: das Duo Space Frogs, Fabian Rieck und Steven Schuto, auf Youtube aktiv seit 2010. Rund eine Million Abonnenten hatte zuletzt allein ihr Kanal Space Radio, eine Art gefilmtes Stand-up-Format mit Jump Cuts, Verkleidungen, Effekten und Titeln wie 10 Arten von Betrunke­nen, Die Zukunft der USA? – Frühshoppen oder Gefängnis = gute Strafe?. Genretypisch überdreht, trotzdem reflektiert, klischeefrei, schlau. Das Video, in dem sie die unterschiedlichen Manieren von Hunden und Katzen in den menschlichen WG-Alltag übersetzen, ging 2013 viral, steht jetzt bei über drei Millionen Views.

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Rieck und Schuto, beide 24, warten im Studiobüro im vierten Stock. Seit 2013 können sie von den Space Frogs leben, machen weiter alles zu zweit – und hätten schon Angebote von Fernsehsendern abgelehnt, sagt Schuto, Bärtchen, Brille, IT-Spezialisten-Hoodie. „Den Luxus, dass uns niemand reinreden darf, lassen wir uns nicht so leicht nehmen.“ Nicht mal Jan Böhmermann, den Eisheiligen der Erwachsenen-Community, schätzen sie besonders: Wenn man nur genug Gags für drei Minuten habe, so das Space-Frogs-Ethos, solle man sie nicht auf eine Dreiviertelstunde aufpusten, nur weil ein TV-Programm es vorschreibt. Lufthoheit. Punkt für die Youtuber. „Wir wollen ja niemanden dissen“, sagt Rieck, „aber auch auf Youtube finden wir viele Sachen fragwürdig. Es gibt da doch einige, die sich ihrer Vorbildfunktion nicht bewusst sind und aus allem Kapital schlagen wollen.“

Und ja, womöglich ist das der entscheidende ideelle Schritt, den die jungen, mit Produktionsmitteln ausgestatteten Selbstpublizierenden den Analog-Komödianten von früher voraus sind: Je unmittelbarer sie ihrem Publikum im Netz auf die Leiber rücken, je stärker sie per Feedback seine Regungen und Reaktionen spüren können – desto stärker wird auch die moralische Verantwortung, die sie ihm gegenüber spüren.

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Das wäre dann genau das Gegenteil der drohenden humoristischen Verrohung, die der jungen Netzkultur oft angedichtet wird. Es wäre fast schon wieder so etwas wie ein selbst auferlegter Bildungsauftrag. Als im August 2015 der demagogisch gut gelaunte Youtube-Massenschwarm Sami Slimani in einem schwülstigen Video seine eigene Modelinie ankündigte, schlugen die Space Frogs bald zurück. In ihrer Parodie stellten sie im Slimani-Singsang eine Wurst-Kollektion vor – und wenn nur einem einzigen Slimani-Fan dadurch die Augen geöffnet wurden, ja, dann hat sich die Aktion schon gelohnt, oder?

Bleibt nur noch: der Witz, den Klaas Heufer-Umlauf erzählt hat. Wird also ein Mann ins Krankenhaus gerufen. Sagt der Arzt: „Es tut mir sehr leid, Ihre Frau hatte einen Unfall. Wir haben getan, was wir konnten, aber sie wird für den Rest ihres Lebens ein Pflegefall bleiben. Sie werden sie füttern, waschen und rund um die Uhr betreuen müssen.“ Sagt der Mann: „Das ist ja furchtbar!“ Sagt der Arzt: „Haha, war nur Spaß! Sie ist natürlich tot.“ Und wer das gar nicht lustig, sondern nur doof findet, muss jetzt alles noch mal lesen.

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