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Ein Designer für alle

von Karsten Lemm
Ob Jawbone, Büro­möbel oder Kodak-­Revival: Der in San Francisco lebenden Schweizer Designer Yves Béhar verbindet Welten – analog und digital, Tradition und Innovation, Start-ups und Weltmarken. Sein Schlüs­sel zum Erfolg: Teamwork und Risikofreude.

Vergangenheit und Zukunft treffen sich an einer Wand im ersten Stock. Weiß auf weiß hängen dort Blätter mit Skizzen, zeigen Entwürfe für eine Kamera, wie sie einst cool war und morgen wieder sein könnte. Der schlanke Korpus mit den acht Kanten – ­robust, aber elegant; der Griff, der sich wahlweise oben oder unten anstecken lässt – einfach, praktisch; das Objektiv, das neugierig in die Welt schaut – unscheinbar, ohne mit einem meterlangen Zoom zu protzen. Frisch wirkt das und zugleich angenehm vertraut.

Alle Hoffnungen von Kodak, den Super-8-Film wieder modern zu machen, ruhen auf diesem Design. Auch in der Benutzung schlägt es die Brücke zwischen Alt und Neu. Wer mit dieser Kamera die Welt einfängt, arbeitet wieder mit Zelluloid, blickt aber auf ein LCD-Display und erhält am Ende den entwickelten Film gemeinsam mit einer digitalen Version in der Cloud: zum Anschauen, Teilen, Archivieren.

„Ich glaube, die Menschen sehen mehr darin als nur ein Retro-­Pro­dukt“, sagt Fuseproject-Gründer Yves Béhar, der das Konzept mit ausgetüftelt hat. „Wir kombinieren Digitalfeatures mit dem Handwerk der Filmkunst. Es ist diese Verbindung von zwei Welten, die Menschen so begeistert.“ Bei der Vorstellung der Kamera auf der Technikmesse CES jubelten Millennials nicht weniger als Baby­boomer, auch Hollywood klatschte Beifall: Regisseure wie Steven Spielberg und J. J. Abrams feierten das Projekt als „einen Traum, der wahr wird“, damit Film nicht zum Dinosaurier wird und ausstirbt. Béhar ist ein schlanker, sportlicher Endvierziger, halb entspann­ter Surfer, halb ehrgeiziger Klassenbester, der problemlos als Prototyp des kalifornischen Kreativen durchgehen könnte, wäre da nicht der Anflug eines französischen Akzents in seinem Englisch. Die weichen Konsonanten verraten, dass Béhar selbst mehrere Welten in sich vereint: in Lausanne in der Schweiz aufgewachsen, die Mutter aus Ostdeutschland, der Vater aus der Türkei, siedelte Béhar 1990 zum Designstudium nach Los Angeles über. Bald nach dem Abschluss zog er weiter, die Küste hoch nach San Francisco. Er ahnte, dass die aufstrebenden Technikfirmen Hilfe brauchen würden, ihre Ideen ansprechend zu verpacken.

Bei Technologie geht es um Funktionen und Effizienz. Design beschäftigt sich mit Erlebnissen.

Yves Béhar

„Als ich in den 90er-Jahren herkam, war Design im Silicon Valley ein Nachgedanke“, erzählt Béhar. „Alle Entscheidungen wurden von Ingenieuren gefällt. Design war zum Aufhübschen da.“ Dabei sollte es doch im Zentrum stehen, fand Béhar, als fundamentales Element, das die Arbeit der Ingenieure in Produkte verwandelt, die Verlangen in uns allen wecken: „Bei Technologie geht es um Funktionen und Effizienz“, sagt er. „Design beschäftigt sich mit Erlebnissen.“

Wenn Überfluss dazu führt, dass Austauschbares in Serie produziert wird, was könnte da wichtiger sein als das Erlebnis? „Früher gab es vor allem die Werbung als Kommunikationskanal mit den Kunden“, erklärt Béhar, „und es war eine Einbahnstraße.“ Daraus sind Unterhaltungen geworden – auf Face­book und Twitter, Instagram und vielen anderen Kanälen, die Gegenverkehr erlauben.

Im Mittelpunkt dieser Unterhaltungen steht oft das Erlebnis: Läuft alles? Macht es Spaß? Stimmt der Service? „Das Erlebnis ist multidimensional geworden“, sagt Béhar, „und es kann an vielen Punkten auseinander­fallen – kann Erfolg bedeuten oder das Scheitern.“

Es dauerte eine Weile, bis Béhars Ideen sich durchzusetzen begannen. Doch mit jeder Generation von iMacs und iPods, die Apple zum neidisch bewunderten Überflieger machten, wuchs die Einsicht: Technik, die Erfolg haben soll, muss sich menschlich zeigen.

 

Béhar wurde schnell zu einem gefragten Formgeber, auch über das Silicon Valley hinaus. Im Auftrag von Herman Miller entwarf er Leaf Light, eine Tischlampe, die bereits 2006 auf LED-Beleuchtung setzte. Für ein Start-up gestaltete er das Jawbone-Headset, den ers­ten Bluetooth-Freisprecher, den viele gar nicht mehr aus dem Ohr nehmen mochten. Dem MIT-Professor Nicholas Negroponte half Béhar, das 100-Dollar-Laptop zu entwickeln – einen bunten Klappcomputer, so vollgestopft mit Ideen, dass auch viele Erwachsene das Verlangen danach packte.

Entscheidend war bei alledem, was Béhar nicht tat: Er legte sich nicht fest. Er wurde kein Experte für das Spezielle, sondern spezialisierte sich auf das Überraschende, noch Unverbrauchte, egal in welcher Branche. „Wir sind keine Stylisten, die denselben Ansatz auf alle Projekte anwenden“, sagt Béhar. „Leute kommen zu uns, weil sie das Neue suchen. Wir hatten das Glück, dass viele unserer Projekte zu den Ersten ihrer Art gehörten.“

Glück? Béhar denkt einen Moment nach. Sein Haar, das ihm ungezügelt um den Kopf schwirrt, legt sich in Wellen, hier und da färbt es sich grau. Das schwarze Jeanshemd steht am Kragen offen, ums Handgelenk legen sich zwei Armbänder: das Jawbone UP in unterschiedlichen Varianten. Der Fitness-Tra­cker kam ursprünglich 2011 auf den Markt, als eines der ersten Geräte zur Selbstvermessung. Heute ein Trend für Millionen – Pionierarbeit, wieder mal. Wirklich nur Glück? „Na ja“, sagt Béhar, „das ist eben die Art von Projekten, die mich anziehen. Ob es um Technologie geht oder um Möbel – mich interessiert vor allem, neue Produktkategorien mit aufzubauen. Am Ende ist das die lohnendste Arbeit, weil man das Leben der Menschen verändern kann.“

Um nahe dranzubleiben an dem, was kommt, hat Béhar eine ungewöhnliche Strategie entwickelt: Nur etwa die Hälfte von dem, was Fuseproject beschäftigt, sind Auftragsarbeiten für Großkunden wie Kodak, British Gas oder Movado. Der Rest stammt von Start-ups, die den Designer als Partner suchen, um eine Firma aufzubauen.

Vessyl entstand auf diese Art: ein Becher, der Getränke analysiert und per Mobil-App festhält, wie viel Koffein oder Alkohol der Benutzer am Tag trinkt. Edyn, ein Garten-Sensor, misst Regen und Nährstoffe, tankt Sonne, um den Akku aufzuladen. Der Zolt-Charger verspricht, uns vom Kabelgewirr zu befreien, als winziges Universal-Lade­gerät für alle Stromnotfälle. Nicht alles kann zum Hit werden. Fuseproject arbeitet ähnlich wie ein Risikokapitalgeber, lässt sich in Firmenanteilen bezahlen oder entwickelt andere Modelle, um auf seine Kosten zu kommen. Und genau wie im Investorgeschäft üblich, ist einkalkuliert, dass nur ein kleiner Teil der Experimente Geld abwirft. Vessyl etwa hätte längst auf dem Markt sein sollen, wurde aber durch technische Probleme ausgebremst. Was ist da Stand der Dinge? Béhar stutzt, Fragezeichen im Blick, springt auf und verschwin­det: „Ich muss mal fragen …“

Zu viele Projekte, um über alles immer Bescheid zu wissen. „Doch, die gibt’s noch“, sagt er, als er zurückkommt, aber aktuell gehört Vessyl eher zu den Sorgenkindern. Genau wie Jawbone, und das tut schon mehr weh. Als Kreativchef ist Béhar in das Management eingebunden, hat die lange erfolgreiche Firma mit aufgebaut. Doch Fitbit, der größte Konkurrent bei den digitalen Selbstvermessern, ist davongezogen. Jawbone musste 250 Millionen Dollar Kapital aufnehmen, um eine Pleite zu vermeiden.

Yves ist unser kreatives Genie. Der Trommler, der den Takt vorgibt.

Mitch Pergola, langjähriger Geschäftsparter von Yves Béhar

„Wir hatten Probleme“, räumt Béhar ein. „Aber es sieht schon wieder besser aus.“ Er wird einsilbig, stochert versonnen im Hähnchensalat herum, den ein Lieferservice zum Mittag gebracht hat. Das Geschäftliche überlässt er ohnehin lieber seinem langjährigen Kom­pagnon Mitch Pergola. Stämmig, mit Vollbart und hoher Stirn, lebt Pergola schon äußerlich im Kontrast zu Béhar, und während der Designer mit sanfter, ruhiger Stimme spricht, trägt bei Pergola jeder zweite Satz ein Ausrufezeichen. „Wir ergänzen uns perfekt“, erklärt der 49-Jährige. „Ich weiß genug über Design, um mitreden zu können, und Yves ist ein guter Geschäftsmann, aber kein Spezialist für Abläufe. So wird 1 + 1 gleich 11!“ Er lacht. Klar, das ist dick aufgetragen. Andererseits: Der Erfolg spricht für sich.

Die Mischung aus Auftragsarbeiten und Start-up-­Kooperationen funktioniert so gut, dass 2014 ein Angebot der Blue­-Focus-Gruppe aus China auf dem Tisch lag: fast 50 Millionen Dollar für 75 Prozent der Anteile an Fuseproject. Béhar schlug zu (und schweigt zum Kaufpreis). Natürlich steht hinter dem Deal auch der Blick auf Asien, die Hoffnung auf neue Kunden aus schnell wachsenden Märkten. Doch ebenso das Versprechen der Investoren, dass alles weitergehen kann wie bisher: Eine Gruppe vielfältig begabter Mit­arbeiter setzt die Visionen um, die Béhar ausarbeitet. „Yves ist unser kreatives Genie“, sagt Pergola, „er ist der Trommler, der den Takt vorgibt – aber das Ausführen ist Job der Teams.“ Fuseproject beschäftigt eine bunte Mischung aus circa 75 Designern, Marketingspezialisten, Projektmanagern und Branding-Experten.

Die Agentur wohnt am Rand der Innenstadt von San Francisco. Airbnb und Adobe sind Nachbarn, Supermärkte und Start-ups. Die Halle, eine ehemalige Fabrik, schmückt sich außen mit Graffiti, innen mit dem Flair konzentrierter Kreativität. Einige Mitarbeiter hocken stumm in Arbeit versunken vor dem Rechner, andere genehmigen sich einen Snack am Holztisch in der Koch­ecke, manche stecken spontan die Köpfe zusammen – immer da, wo sie gerade vorbeikommen.

So soll es sein. „Alle Möbel sind modular und anpassbar“, sagt Béhar. Der Schreibtisch, an dem er Platz genommen hat, ist Teil der neuen Public Office Landscape – entwickelt für Herman Miller mit den Fuseproject-Mitarbeitern als Beta-Testern. „Zusammenarbeit“, sagt Béhar, „muss überall möglich sein“ – nicht nur in Konferenzräumen, die oft belegt sind oder zu Umwegen zwingen. Er zieht den Monitor, der an einem Schwenkarm sitzt, zu den Besucherstühlen hin­über: „Hier, jetzt können wir gemeinsam auf das Display schauen oder einen Skype-Anruf machen.“ Das Public-Office-Konzept ist typisch für den Schweizer Kali­fornier: innovativ, ohne dem Bekannten so weit davonzueilen, dass es fremd wirkt. Elegant, aber funktional. Design, ohne den Designer in den Mittelpunkt zu stellen.

„Yves schafft es immer wieder, unvoreingenommen über Probleme nachzudenken und Lösungen zu finden, die alle Kategorien sprengen“, sagt Don Goeman, Entwicklungschef bei Herman Miller, der seit über 15 Jahren mit Béhar zusammenarbeitet. Die Vielfalt der Projekte und Béhars persönlicher Multikulti-Mix machten den Designer scharfsinniger und weitsichtiger als viele andere, glaubt Goeman: „Yves ist der Zeit immer ein paar Schritte voraus.“ Unter den Auszeichnungen, die Fuseproject gesammelt hat, sind auch mehr als ein Dutzend vom deutschen iF Design, einem der renommiertesten Institute der Branche. „Yves Béhar ist der Prototyp eines guten Vorbilds für junge Designer geworden“, sagt iF-Geschäftsführer Ralph Wiegmann. „Er kommt glaubwürdig herüber und macht anderen Mut, wenn er sagt: ,Geht, wenn nötig, ein unternehmerisches Risiko ein – glaubt an eure Idee, kämpft darum!‘“ Und während früher „die Großmeister etwas von A bis Z gestaltet haben“, stehe Béhar für den modernen Ansatz, Teams zu bilden, die mehr Kompetenzen bündeln, als es ein Einzelner je könnte: „In der Regel sagt man, Designer sind Individualisten – und ein Individualist ist nicht unbedingt jemand, der Spaß daran hat, ein Team zu führen“, erklärt Wiegmann. Béhar dagegen habe es verstanden, „die Menschen um sich herum zu versammeln und immer wieder neu zu konfigurieren, die er braucht, um verschiedenste Projekte anzugehen“.

Design will Dinge besser machen, aber das geht nur mit Veränderungen.

Logan Ray, Fuseproject-Strategiechef

Logan Ray war Architekt und Drummer, ehe er sich auf Strategie und Analyse spezialisierte. Qin Li studierte in Guangzhou Industrie-­Design, bevor sie nach San Francisco zog und bei Fuseproject Designchefin wurde. Kristine Arth machte im Kunststudium einen Abstecher nach Florenz und lernte Buchbinden. Heute kümmert sie sich als Brand Director darum, Marken wie Nivea ein neues Erscheinungsbild zu geben. „Fuseproject ist vollkommen anders als alle Agenturen, die ich kenne“, erzählt Arth. „Andere Studios lassen gern verschiedene Teams aufeinander los, um zu sehen, wer am Ende gewinnt. Bei uns gibt es das nicht. Gute Ideen können von überall kommen. Auf die Umsetzung kommt es an, und da arbeiten wir alle zusammen.“

Die Herausforderung ist ja eh groß genug. Schließlich bedeutet Design immer auch Verunsicherung. „Design will Dinge besser machen, aber das geht nur mit Veränderungen“, erklärt Ray, „und Veränderung macht Menschen Angst.“ So arbeiten die Teams monatelang an Entwürfen, die eine Balance suchen zwischen Umbruch und Bewahren. Der Großteil davon landet im Papierkorb, wird nie wahrgenommen von der Außenwelt. „Neulich haben wir 16 oder 17 verschiedene Verpackungen entworfen, ehe Yves die meisten davon gekillt hat“, erzählt Arth. Nach vielen weiteren Überarbeitungen habe der Kunde vier Entwürfe zu sehen bekommen. „Was ich hier bei Fuseproject gelernt habe, ist: Design bedeutet Zurückhaltung“, sagt Arth. „Je simpler, desto einprägsamer.“

Béhar selbst sieht Designer in einer ähnlichen Rolle wie Filmemacher: „Man nimmt hundert Stunden Material auf, und am Ende bleiben 15 Minuten übrig. So sollte es bei Design auch sein. Quali­tät verlangt Weglassen.“ Man sieht das an seinen Entwürfen für den Food Computer vom MIT: Das Gerät gehört zu den gemeinnützigen Projekten, die bei Fuseproject Tradition haben, ähnlich wie das 100-Dollar-Laptop oder der Spring Accelerator, der Jungunternehmerinnen in Afrika unterstützt. In solchen Fällen arbeitet Fuseproject auch mal für plus/minus null. Den Food Computer muss man sich vorstellen wie ein digitales Gewächshaus mit Einstellungen, die sich aus dem Internet laden lassen – etwa, um die Klimabedingungen am Amazonas zu simulieren.

„Jede Schulklasse kann ihre eigene Farm haben“, sagt Béhar. Zeichnungen, die vor ihm liegen, zeigen ein Gerät von radikaler Schlichtheit: rechteckig, eine große Tür, dahinter eine Wanne mit Erdboden – fertig. Der Food Computer soll in Teilen geliefert werden, zum Zusammenbauen wie ein Ikea-Regal. Entsprechend simpel muss er sein.

Ein Prototyp steht bereits in der Ecke, auf dem Weg zum Workshop, in dem Strippen und Zangen auf Werkbänken liegen und 3D-Drucker auf neue Projekte warten. „Wir haben auch Techniker im Team“, sagt Béhar, „so können wir Entwürfe selber testen.“ Das ist ungewöhnlich, wieder mal, genau wie die Tatsache, dass selbst die Chefs ermutigt werden, sich weiterhin kreativ auszutoben. „Ich will nicht, dass unsere Designer zu Managern werden“, erklärt Béhar. „Kreative müssen kreativ bleiben.“ Auch er selbst: „Mein Ziel ist es, jeden Tag etwas zu entwerfen. Ich will zeichnen, ich will etwas erschaffen.“ So groß ist sein Hunger darauf, dass für wenig anderes Raum bleibt. Béhars Leben, erzählen Freun­de, bestehe aus Arbeit, Sport und der Familie: seiner Lebensgefährtin und den bald vier Kindern. „Ich glaube nicht, dass Yves einen Fernseher besitzt“, sagt Jason Johnson. „Für so etwas Banales hat er keine Zeit.“

Johnson ist Miterfinder von August, einem vernetzten Schloss, das zu einem von Béhars Lieblingsprojekten geworden ist. August öffnet allen, die per Handy einen Zugangs­code erhalten, automatisch die Tür, sobald sie sich nähern. Anfangs, erzählt Johnson, sollte August mit derselben Technik arbeiten, die auch kontaktloses Bezahlen im Laden erlaubt. Doch Béhar protestierte: „Ich soll stets das Handy aus der Tasche holen? Das hat doch nichts Magisches!“ Er drängte, auf Bluetooth umzusteigen. Damit erst wurde aus einer interessanten Idee ein Erlebnis, das bezaubern kann. 

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