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Amazon-Gründer Jeff Bezos will Donald Trump ins All schießen

von WIRED Editorial
Er will Präsident werden und macht alles nieder, was ihm dabei im Weg steht. Doch diesmal hat Donald Trump sich das falsche Ziel ausgesucht.

Donald Trump scheint täglich einen neuen Lieblingsfeind zu haben. Einen Politiker, der ihm nicht passt. Medienleute, Frauen, Muslime. Die Taktik ist immer die selbe: Trump spuckt in kurzer Zeit einen ganzen Schwall an Posts auf Twitter und verstummt dann wieder. Irgend ein Aufreger wird bei der Online-Presse schon hängenbleiben. Einen tieferen Sinn hat das gar nicht, Hauptsache im Gespräch bleiben. Gestern hatte Trump einen besonders beschissenen guten Tag: Erst forderte er in einer Rede Bill Gates dazu auf, er solle ihm doch dabei helfen, das Internet „abzusperren“. Und danach kamen eben wieder besagte Tweets. Nur diesmal forderte Trump jemanden heraus, der die richtige Antwort fand.

Gestern sendete Trump vier Tweets aus, gerichtet an den Gründer von Amazon, Jeff Bezos, dem seit 2013 auch die Tageszeitung The Washington Post gehört — und dem er nun Steuerhinterziehung vorwarf:

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Die Kurznachrichten waren so aggressiv, dass sich Jeff Bezos wohl genötigt sah, zu antworten. „Endlich hat Donald Trump uns auf dem Kieker. Wir halten ihm immer noch einen Platz auf unser Blue-Origin-Rakete frei“, schrieb er.

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Blue Origin ist ein Unternehmen von Bezos, das Raketen für Flüge ins All herstellt, die mehrfach verwendet werden können. Die Reise in den Weltraum soll dadurch günstiger werden und für jeden erschwinglich sein. Leisten könnte Trump sich das ganze Ganze zwar ohnehin. Aber wenn Bezos ihn gratis ins All schießen würde, wir hätten wohl alle was davon. 

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