Mit der Blockchain-Technologie lassen sich Daten dezentral und fälschungssicher speichern. Momentan jedenfalls. Doch Experten für IT-Sicherheit warnen, dass die Kryptografie, auf der die Blockchain beruht, in ein paar Jahren geknackt werden könnte - von Quantencomputern. Die Lösung für das Problem könnte (ausgerechnet) im Quanten-Internet liegen.
Auch wenn sich manche alarmistischen Schlagzeilen anders lesen: In den nächsten Jahren (und wahrscheinlich Jahrzehnten) müssen wir nicht mit autonomen Killer-Robotern rechnen, die die Weltherrschaft übernehmen. Denn so flink und selbständig, wie sie in manchen YouTube-Videos daherkommen, sind die Maschinen noch nicht. Sie brauchen menschliche Hilfe.
Wer ein Unternehmen vor Cyberangriffen schützen will, sucht manchmal die Nadel im Heuhaufen. Denn täglich gibt es viele Milliarden von "sicherheitsrelevanten Ereignissen". Künstliche Intelligenz kann dabei helfen, die wirklich bedrohlichen Vorfälle zu identifizieren. Dummerweise wird es gleichzeitig immer komplexer, KI-Systeme zu schützen - gerade wenn sie selbstlernend sind.
Die Menschen in Deutschland sind ziemlich pessimistisch, was die Digitalisierung angeht. Viele schauen neidisch nach China, Schweden oder in die USA - und halten ihr Land für digital abgehängt. Mögliche Gründe: Uns fehlen die digitalen Erfolgsgeschichten wie Google, Facebook oder Spotify. Und wir haben immer noch kein flächendeckendes schnelles Internet. Wie soll man sich da wie ein digitaler Vorreiter fühlen?
Es klingt nach Science-Fiction: Ein US-amerikanischer Forscher hat ein Verfahren entwickelt, um Prothesen und Implantate mit dem 3D-Drucker herzustellen. Dabei sollen aber nicht nur Silikone oder Metalle verwendet werden, sondern auch lebende Zellen. Dadurch könnten die Implantate besser verträglich werden. Und wenn man schon neue Augen oder Ohren druckt, wieso nicht gleich übermenschliche Fähigkeiten mit einbauen? Etwa Augen, die Infrarotwellen sehen?