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5 WIRED-Geschichten, die ihr diese Woche vielleicht verpasst habt

von WIRED Editorial
Haben im Computer simulierte Fadenwürmer ein Bewusstsein? Können wir ganze Elektroautos in rollende, aber leichte Batterien verwandeln? Und wann schafft der Bitcoin den Sprung an die Wall Street? Alles Themen, denen wir bei WIRED uns diese Woche gewidmet haben. Außerdem: Gruselige Super-Scores wie in China könnten auch bei uns Realität werden. Und: Google in Kreuzberg, eine komplizierte Angelegenheit. Viel Spaß beim Lesen!

Wer im Zug raucht, kriegt vielleicht keinen Studienplatz. In China wird das gerade Realität. Die autoritäre Regierung führt den Social Score ein, ein Bewertungssystem für alle Bürger. Für uns in Europa klingt das nach Horror-Dystopie. Dabei sind wir gar nicht mehr so weit von so einem Super-Score entfernt, warnen nun Wissenschaftler. Warum? Das haben wir diese Woche erklärt.

Wie bringen wir Künstlicher Intelligenz eigentlich bei, sich moralisch korrekt zu verhalten? Jedenfalls nicht, indem wir sie anhand der Menschheitsgeschichte lernen lassen, sagt der Bioethiker S. Matthew Liao im Interview mit WIRED. Obwohl Forscher noch nicht so weit sind, hochentwickelte, digitale Wesen zu entwickeln, sondern gerade versuchen, einen Fadenwurm komplett am Computer zu simulieren, müssen wir uns diese unbequemen Fragen bald stellen.

Elektroautos müssen leicht sein, damit der Akku länger hält. Dumm, dass ausgerechnet die Batterien so schwer sind. Forscher aus Schweden haben vielleicht die Lösung gefunden: Elektroautos, deren Karosserie selbst zum Energiespeicher wird. Möglich machen soll das eine spezielle Carbon-Art.

Zum zehnten Geburtstag des Bitcoin haben wir eine neue Krypto-Kolumne gestartet. Regelmäßig werden Patrik und Andre Eberle von Coincierge für uns noch tiefer ins Geschehen an den Krypto-Märkten eintauchen, als wir es bisher getan haben. In der ersten Ausgabe erklären sie, warum der Bitcoin bald in der offiziellen Finanzwelt ankommen könnte.

Erobert der Bitcoin jetzt die Wall Street?

Erobert der Bitcoin jetzt die Wall Street?

von Patrik und Andre Eberle

Google hat seine Pläne für einen Start-up-Campus in Berlin-Kreuzberg begraben. Der Protest vieler Bürger war einfach zu laut. Doch unserem Kolumnisten Johnny Haeusler war er auch ein bisschen zu undifferenziert. Einfach nur "Fuck off, Google!" zu rufen und dem Konzern die Schuld an der Gentrifizierung zu geben, reicht ihm nicht.

Es ist kompliziert: Google in Kreuzberg

Es ist kompliziert: Google in Kreuzberg

von Johnny Haeusler

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