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5 WIRED-Geschichten, die ihr diese Woche vielleicht verpasst habt

von WIRED Editorial
Manchmal sind unsere Artikel ein bisschen zu lang, um sie mal eben in der U-Bahn zu lesen. Gut, dass es den Sonntag gibt! In dieser Woche haben wir erklärt, warum Menschen so oft von hinten in Roboterautos crashen, warum die Menschen in Deutschland keine Lust auf neue Technologien haben und wir haben nach Brasilien geschaut, wo der Wahlkampf zur heutigen Präsidentschaftswahl mit schmutzigen Mitteln auf WhatsApp geführt wurde.

In Brasilien wird heute ein neuer Präsident gewählt. Als aussichtsreichster Kandidat galt im Vorfeld der Rechtspopulist Jair Bolsonaro. Sein Erfolg beruht auch auf seiner Social-Media-Inszenierung und auf Fake News und Hetze, die über WhatsApp verbreitet werden. WIRED-Autorinnen haben die Lage vor Ort beobachtet.

Brasiliens WhatsApp-Kapitän: Ein Wahlkampf an der Fake-News-Front

Brasiliens WhatsApp-Kapitän: Ein Wahlkampf an der Fake-News-Front

von Julia Jaroschewski, Sonja Peteranderl

Sitzen wir Menschen im Auto am Steuer, dann gehen wir intuitiv davon aus, dass andere Menschen die Verkehrsregeln manchmal eher als Empfehlungen verstehen. Wer würde nicht noch schnell über eine gelbe Ampel fahren? Oder es mit dem Stopp-Schild nicht ganz so genau nehmen? Tja, Roboterautos würden das nicht. Und genau deshalb werden sie von Menschen in so viele Auffahrunfälle verwickelt.

Unser Kolumnist Johnny Haeusler hat sich ein E-Bike zugelegt und es für uns getestet. Unser Lieblingszitat aus seinem Text: "Ein E-Bike, das mich jünger statt älter aussehen lässt: eine Win-Win-Situation!" Auch sonst hat es ihm richtig Spaß gemacht damit. Aber ein paar Kritikpunkte hat er doch noch gefunden.

Habt ihr Lust auf neue Technologien und die Digitalisierung? Falls ja, dann gehört ihr in Deutschland zu einer Minderheit. Das ergab eine Umfrage für das Vodafone Institut. In China oder Indien sind die Menschen deutlich optimistischer. Sie gehen davon aus, dass Technologie ihr Leben in Zukunft verbessern wird.

China ist ein Milliardenmarkt. Sowohl, was die Zahl der Einwohner angeht, als auch, was die Profite angeht, die Firmen dort einstreichen können. Deshalb möchte auch Google nach mehrjähriger Abstinenz zurück in die Volksrepublik. Die zensierte Suchmaschine ist schon vorbereitet. Allerdings haben sich in der Zwischenzeit andere Player in China breit gemacht.

Google hat ein China-Problem

Google hat ein China-Problem

von Tom Simonite

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