Am 3. Februar wird in der App von Uber in ausgewählten Regionen wie New York, Los Angeles und San Francisco die Option „Puppy“ angezeigt werden. Mit dieser Funktion können Kunden tatsächlich Welpen bestellen. Auf Abruf kommt ein Team von Tierbetreuern mit den jungen Hunden vorbei, die dann gestreichelt werden dürfen. Für das kurze Vergnügen verlangt Uber 30 US-Dollar. Entwarnung für Tierschützer: Für die Aktion hat sich der Taxi-Service Unterstützung von Tierschutzorganisationen geholt, die Welpen werden von Animal Planet und lokalen Einrichtungen begleitet.
Der Bezug zum Super Bowl ist da eher indirekt: "Not into football? That's cool", werden Kunden da geködert. Gerade an Nicht-Football-Fans richte sich das Angebot.
Sportfans will Uber diese Woche mit weiteren Promotions gewinnen. Am Dienstag besuchen die Football-Legenden Joe Montana und Trent Dilfer einen geheimen Ort in San Francisco, über die App wird dann ein Treffen mit den beiden verlost. Am Donnerstag sind einige Uber-Wagen mit einer Spielkonsole und einem Football-Game ausgestattet. Und am eigentlichen Super-Bowl-Spieltag, dem kommenden Sonntag, verpflegt Uber seine User mit Chicken Wings.
Für das Football-Event, das dieses Jahr in San Francisco stattfindet, hat das ebenfalls dort beheimatete Startup einen großen Deal an Land gezogen. Uber ist der offizielle Ridesharing-Dienst für die Besucher des Spiels. Konkurrent Lyft darf seine Flotte nicht beim Football-Stadion einsetzen. Für den Super Bowl erwartet die Stadt 68.000 Besucher.
