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Lexus LF-1: Ein Samuraischwert als Vorbild

von Cindy Michel
Lexus hat einen Crossover-Konzeptwagen bei der Detroit Autoshow vorgestellt: Beim LF-1 Limitless haben sich die Autobauer von einem Samuraischwert inspirieren lassen.

Ein klassisches Geländefahrzeug oder ein reiner Luxuswagen? Weder noch. Lexus hat ein Konteptauto vorgestellt, das beides vereint. Das Design des LF-1 Limitless erinnert an ein Samuraischwert.

Das Fahrzeug nennt die Toyota-Tochter bei der Vorstellung auf der North American International Auto Show in Detroit „Molten Katana“ (geschmolzenes Katana). „Das ist unsere Vision eines Flagship-Wagens im Crossover-Segment, der weder auf hohe Leistungsfähigkeit, noch auf First-Class-Luxus verzichtet, den Limousinen heutzutage bieten“, sagt Kevin Hunter, Vorsitzender des Toyota-Designstudios CALTY, das für das Aussehen des Wagens verantwortlich ist.

Ganze fünf Meter ist der LF-1 Limitless lang und knapp zwei Meter breit. Dank der Bodenfreiheit sollte der Camping-Trip selbst durch unebenes und schlammiges Gelände kein Problem darstellen. Die Fahrgastkabine mit einer Dachlinie von 1,60 Metern bietet lediglich Platz für vier Personen – zwei hinten, zwei vorne.

Im Cockpit haben die Entwickler Schalter und Knöpfe auf ein Minimum reduziert, denn der LF-1 Limitless setzt auf bewegungsaktivierte Bedienelemente. So kann etwa der Scheibenwischer durch eine einfache Geste des Fahrers aktiviert werden.

Außerdem bietet der Lexus LF-1 Limitless den sogenannten Chauffeurs-Modus: Durch die elektronische by-Wire-Steuerung von Bremsen, Gaspedal und Lenkung kann der Lexus auf automatisiertes Fahren schalten. Im Fond können die Mitfahrer auf ihren eigenen Displays und Bediensystemen das Klima sowie die Musik regeln.

Unter der langgezogenen Motorhaube will Lexus fünf verschiedene Systeme anbieten: Das Konzeptfahrzeug kann laut Lexus von einer Brennstoffzelle, Hybrid- oder Plug-in-Hybridtechnologie, einem konventionellen Verbrennungsmotor oder auch vollelektrisch angetrieben werden.

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